Konfiguration MOD009C35 Neu ab S 39.5.4 
 
 
 Informationen 
-  In diesem Modul werden die wichtigsten Daten und Parameter einer Schnittstelle angelegt und gepflegt.
  -  Abhängig von den Zugriffsrechten des angemeldeten Benutzers können die Daten geändert werden.
 
 
 Neue Schnittstellen-Konfiguration anlegen 
  Konfiguration manuell definieren
 
  Ab DB 39.5.8
 
-  Schaltfläche Einfügen betätigen.
  -  Das Feld UUID wird automatisch gefüllt.
  -  Im Feld Bezeichnung eine Bezeichnung der Konfiguration eintragen.
  -  Die Muss-Datenfelder Quellmodul und Zielmodul füllen.
  -  Weitere Konfigurationsparameter definieren bzw. die bereits voreingestellten wie gewünscht ändern. 
-   Beim Festlegen des Log-Typ ist zu beachten, dass das Schreiben der Log-Einträge in eine Log-Datei auf dem Server wesentlich performanter ist, als das Schreiben in die PLANTA-Tabelle, dagegen können die in PLANTA geschriebenen Log-Einträge komfortabler im dafür vorgesehenen Logging-Modul durchsucht werden. 
 
 
  -  Speichern. 
 
     
 
 Details  
-  Jede neu angelegte Konfiguration kann als Vorlage zum Erstellen von weiteren Schnittstellen-Konfigurationen gekennzeichnet werden, indem man die Checkbox Vorlage aktiviert. 
 
 
  Von Vorlage kopieren 
-  Schaltfläche Vorlage kopieren betätigen. 
-  Es öffnet sich das Dialogmodul Schnittstellen-Vorlagen mit der Liste aller Schnittstellen-Konfigurationen, die als Vorlagen benutzt werden können. 
-  Den Link auf der Bezeichnung der gewünschten Vorlage betätigen.
  -  Es wird eine neue Konfiguration erstellt, deren Bezeichnung wie folgt zusammengesetzt wird: [Bezeichnung der Quellkonfiguration + String "Kopie" ]
 
 
 
 
 
 
  Bestehende Konfiguration kopieren 
-  Schaltfläche Einfügen betätigen.
  -  Aus der Listbox die gewünschte Konfiguration auswählen.
  -  Rechtsklick  Konfiguration kopieren auswählen.
  -  Es wird eine neue Konfiguration erstellt, deren Bezeichnung wie folgt zusammengesetzt wird: [Bezeichnung der Quellkonfiguration + String "Kopie" ] 
-   Gesperrte Konfigurationen können nicht als Kopierquelle verwendet werden. Versucht man eine solche Konfiguration zu kopieren, kommt die Meldung: Kopieren nicht möglich: Die Konfiguration ist gesperrt.
 
 
 
 
 Schnittstellen-Konfiguration bearbeiten 
  Vorgehensweise  
-  Schaltfläche Einfügen betätigen.
  -  Aus der Listbox die gewünschte Konfiguration auswählen.
  -  Die gewünschten Änderungen vornehmen und speichern.
 
 
 Kontextmenü
 
  Ab DB 39.5.7
 
-  Über das Kontextmenü auf dem Kopfbereich der Konfiguration können die folgenden Aktionen ausgeführt werden:  
-  NEU Ausführen: Öffnet die Konfiguration im Modul Ausführung
  -  Quellmodul bearbeiten: Öffnet das im Feld Quellmodul hinterlegte Modul im Modul Module
  -  Pool-Modul bearbeiten: Öffnet das im Feld Pool-Modul hinterlegte Modul im Modul Module
  -  Zielmodul bearbeiten: Öffnet das im Feld Zielmodul hinterlegte Modul im Modul Module
  -  Gehe zu Quellkonfiguration: Ist die aktuelle Konfiguration eine Kopie, wird die entsprechende Quellkonfiguration geöffnet. Ansonsten erscheint die Meldung Diese Konfiguration ist keine Kopie.
  -  Konfiguration kopieren 
 
 
    Bis DB 39.5.7
 
  Über das Kontextmenü auf dem Kopfbereich der Konfiguration können die folgenden Aktionen ausgeführt werden:  
-  Gehe zu Transaktion: Öffnet die Konfiguration im Modul Transaktion
  -  Quellmodul bearbeiten: Öffnet das im Feld Quellmodul hinterlegte Modul im Modul Module
  -  Pool-Modul bearbeiten: Öffnet das im Feld Pool-Modul hinterlegte Modul im Modul Module
  -  Zielmodul bearbeiten: Öffnet das im Feld Zielmodul hinterlegte Modul im Modul Module
  -  Gehe zu Quellkonfiguration: Ist die aktuelle Konfiguration eine Kopie, wird die entsprechende Quellkonfiguration geöffnet. Ansonsten erscheint die Meldung Diese Konfiguration ist keine Kopie.
  -  Konfiguration kopieren 
 
    
 
 
 Konfigurationsparameter bearbeiten 
 
  Ab DB 39.5.7
  Vorgehensweise 
-  Im Kopfbereich der Konfiguration die Schaltfläche Parameter bearbeiten betätigen.
  -  Das Modul Schnittstellen-Parameter wird geöffnet und zeigt für die Quell-, Pool- und Zielmodule die verfügbaren Parameter an. 
-  Welche Parameter zur Verfügung stehen, hängt von den Modul-Unterklassen des Quell-, Pool- und Zielmoduls ab.
  -  Für die Dokumentation der Parameter siehe das Topic Schnittstellen-Bibliothek.
 
 
  -  Die gewünschten Parameter bearbeiten.
  -  Speichern. 
 
    Bis DB 39.5.7
 
  Vorgehensweise 
-  Im Kopfbereich der Konfiguration die Schaltfläche Parameter bearbeiten betätigen.
  -  Das Modul Schnittstellen-Parameter wird geöffnet und zeigt für die Quell-, Pool- und Zielmodule die verfügbaren Parameter an. 
-  Welche Parameter zur Verfügung stehen, hängt von den Modul-Unterklassen des Quell-, Pool- und Zielmoduls ab.
  -  Für die Dokumentation der Parameter siehe das Topic Schnittstellen-Bibliothek.
 
 
  -  Die gewünschten Parameter bearbeiten.
  -  Speichern. 
 
    
 
 Mappings 
 Informationen 
-  Das Mapping ist das Herzstück einer Konfiguration.
  -  Das Mapping gibt an, welche Spalten in der Quelle welchen Spalten im Ziel entsprechen.
  -  Zusätzlich erlaubt das Mapping die Prüfung, Umwandlung sowie Anpassung von Werten, bevor diese an das Zielmodul gesendet werden.
 
 
 Hinweise 
-  Ein Mapping führt immer von einer Quelle in ein Ziel.
  -  Zwischen Quelle und Ziel können verschiedene Mapping-Funktionen zwischengeschaltet werden.
 
 
 Mapping-Element-Typen 
-  Quelle: Quellspalte
  -  Pool: Pool-Spalte
  -  Ziel: Zielspalte
 
 
 Mapping-Funktionen 
 
 Mapping-Aufbau
 Mapping  anlegen 
  Vorgehensweise 
-  Um das Mapping automatisch zu generieren, die Schaltfläche Mapping generieren im Kopfbereich der Konfiguration betätigen.  
-  Es öffnet sich das Modul Mapping generieren.
  -  Hier aus der Listbox den gewünschten Mapping-Typ auswählen und die Schaltfläche Generieren betätigen.
  -  Die Mapping-Elemente werden automatisch, auf Basis der im Quell- oder Zielmodul definierten Objekte (Spalten/Felder), eingefügt.
 
 
 
 
 
  Ab DB 39.5.7
 Hinweis 
-  Alternativ können die Mapping-Elemente einzeln über die rechte Maustaste oder den Button Einfügen auf der gleichen Ebene eingefügt werden. Dies ist z.B. beim Dazwischenschalten der Mapping-Funktionen der Fall.
  -  NEU Durch Klick auf den Button Untergeordnetes Mapping einfügen können einzelne Mapping-Elemente unterhalb des jeweiligen Mapping-Elements angelegt werden. 
 
    Bis DB 39.5.7
 
 Hinweis 
-  Alternativ können die Mapping-Elemente einzeln über die rechte Maustaste oder den Button Einfügen auf der gleichen Ebene eingefügt werden. Dies ist z.B. beim Dazwischenschalten der Mapping-Funktionen der Fall. 
 
    
 
 Mapping-Parameter bearbeiten 
  Vorgehensweise 
-  Auf dem gewünschten Mapping-Element die Schaltfläche Parameter bearbeiten betätigen.
  -  Das Modul Mapping-Parameter wird geöffnet, in dem Mapping-Parameter bearbeitet werden können.
  -  Die Wirkung der Parameter ist der Schnittstellen-Bibliothek zu entnehmen.
 
 
 Hinweis 
-  Parameter können auch das Ergebnis einer anderen Mapping-Spalte als Wert nehmen. Dazu muss als Wert einfach @<Zielmapping Name> eingetragen werden.
 
 
 Konfiguration validieren 
 Information 
-  Die Validierung der Konfiguration findet automatisch vor jedem Übertrag, d.h. zu Beginn der Transaktion, statt, kann jedoch auch manuell angestoßen werden.
 
 
  Vorgehensweise
 
  Ab DB 39.5.8
 
-  Die zu prüfende Konfiguration auswählen.
  -  Die Schaltfläche Konfiguration validieren betätigen. 
-  Die Validierung wird durchgeführt und anschließend das Ergebnis in das Log der Konfiguration geschrieben. Die Log-Datensätze können NEU je nach für die Konfiguration eingestelltem Log-Typ im Modul Logging oder in der Log-Datei eingesehen werden.
  -  Wurden Mappings als fehlerhaft erkannt, werden diese im Modul markiert. 
 
 
    Bis DB 39.5.8
 
  Die zu prüfende Konfiguration auswählen.
  Die Schaltfläche Konfiguration validieren betätigen. 
-  Die Validierung wird durchgeführt und anschließend das Ergebnis in das Log der Konfiguration geschrieben. Die Log-Datensätze können im Modul Logging eingesehen werden.
  -  Wurden Mappings als fehlerhaft erkannt, werden diese im Modul markiert. 
 
    
 
 
 
  Ab S 39.5.8
  Gültigkeitsprüfung 
-  Das Mapping wird auf die folgenden Bedingungen geprüft: 
-  Kein Quell-Mapping darf ein übergeordnetes Mapping haben.
  -  Kein Ziel-Mapping darf ein untergeordnetes Mapping haben.
  -  Jedes Quell-Mapping muss in mindestens ein Pool- oder Ziel-Mapping führen.
  -  Jedes Ziel-Mapping muss von einem Quell-Mapping abstammen.
  -  Jedes Pool-Mapping muss von einem Quell-Mapping abstammen.
  -  Alle Mapping-Funktionen müssen korrekt innerhalb einer Kette von Quelle ins Ziel eingebaut sein.
  -  Die Python-IDs der Pool-Mappings müssen in der Pool-Tabelle vorhanden sein.
  -  Jede Python-ID innerhalb der Pool- und Ziel-Mappings darf nur einmal vorkommen. 
-  Ausgenommen sind hiervon Mappings, die nach einem Validator kommen.
 
 
 
  -  Das Feld Objekt muss bei allen Mappings, außer den Quell-Mappings, gesetzt sein.
  -  Alle relativen Parameter müssen auf ein existierendes Ziel-Mapping verweisen.
  -  Alle Mapping-Funktionen müssen gefunden werden können.
  -  Alle Mapping-Objekte brauchen einen gültigen Typ.
 
 
  Weitere Gültigkeitsprüfungen: 
-  Die Pool-Tabelle muss die Felder status, transferred_on und UUID besitzen.
  -  Das Quellmodul muss die Methode 
send implementieren.
  -  Das Zielmodul muss die Methode 
receive implementieren.
  -  Das Pool-Modul muss beide Methoden implementieren.
  -  Kein Pool-Mapping ohne Pool-Modul bzw. Pool-Datentabelle und umgekehrt
  -  NEU Alle Validatoren mit dem Parameter 
child_when_invalid verweisen auf ein gültiges Unter-Mapping.
 
 
 
   
  Ab S 39.5.7
  Gültigkeitsprüfung 
-  Das Mapping wird auf die folgenden Bedingungen geprüft: 
-  Kein Quell-Mapping darf ein übergeordnetes Mapping haben.
  -  Kein Ziel-Mapping darf ein untergeordnetes Mapping haben.
  -  Jedes Quell-Mapping muss in mindestens ein Pool- oder Ziel-Mapping führen.
  -  Jedes Ziel-Mapping muss von einem Quell-Mapping abstammen.
  -  Jedes Pool-Mapping muss von einem Quell-Mapping abstammen.
  -  Alle Mapping-Funktionen müssen korrekt innerhalb einer Kette von Quelle  Ziel eingebaut sein.
  -  Die Python-IDs der Pool-Mappings müssen in der Pool-Tabelle vorhanden sein.
  -  Jede Python-ID innerhalb der Pool- und Ziel-Mappings darf nur einmal vorkommen. 
-  Ausgenommen sind hiervon Mappings, die nach einem Validator kommen.
 
 
  -  Das Feld Objekt muss bei allen Mappings, außer den Quell-Mappings, gesetzt sein.
  -  Alle relativen Parameter müssen auf ein existierendes Ziel-Mapping verweisen.
  -  Alle Mapping-Funktionen müssen gefunden werden können.
  -  Alle Mapping-Objekte brauchen einen gültigen Typ.
 
 
  -  Weitere Gültigkeitsprüfungen: 
-  Die Pool-Tabelle muss die Felder status, transferred_on und UUID besitzen.
  -  Das Quellmodul muss die Methode 
send implementieren.
  -  Das Zielmodul muss die Methode 
receive implementieren.
  -  Das Pool-Modul muss beide Methoden implementieren.
  -  NEU Kein Pool-Mapping ohne Pool-Modul bzw. Pool-Datentabelle und umgekehrt 
 
 
    Bis S 39.5.7
 
 
  Gültigkeitsprüfung 
-  Das Mapping wird auf die folgenden Bedingungen geprüft: 
-  Kein Quell-Mapping darf ein übergeordnetes Mapping haben.
  -  Kein Ziel-Mapping darf ein untergeordnetes Mapping haben.
  -  Jedes Quell-Mapping muss in mindestens ein Pool- oder Ziel-Mapping führen.
  -  Jedes Ziel-Mapping muss von einem Quell-Mapping abstammen.
  -  Jedes Pool-Mapping muss von einem Quell-Mapping abstammen.
  -  Alle Mapping-Funktionen müssen korrekt innerhalb einer Kette von Quelle  Ziel eingebaut sein.
  -  Die Python-IDs der Pool-Mappings müssen in der Pool-Tabelle vorhanden sein.
  -  Jede Python-ID innerhalb der Pool- und Ziel-Mappings darf nur einmal vorkommen. 
-  Ausgenommen sind hiervon Mappings, die nach einem Validator kommen.
 
 
  -  Das Feld Objekt muss bei allen Mappings, außer den Quell-Mappings, gesetzt sein.
  -  Alle relativen Parameter müssen auf ein existierendes Ziel-Mapping verweisen.
  -  Alle Mapping-Funktionen müssen gefunden werden können.
  -  Alle Mapping-Objekte brauchen einen gültigen Typ.
 
 
  -  Weitere Gültigkeitsprüfungen: 
-  Die Pool-Tabelle muss die Felder status, transferred_on und UUID besitzen.
  -  Das Quellmodul muss die Methode 
send implementieren.
  -  Das Zielmodul muss die Methode 
receive implementieren.
  -  Das Pool-Modul muss beide Methoden implementieren.