Filterkriterien, die keine einheitlichen Ketten bilden, z.B. unterschiedliche Projekte, können über manuelle Suchlisten additiv geladen werden.
Beispiel
Es sollen die Projekte: 4711, 4811, 10*, 7* und A* in einer Liste ausgegeben werden.
Mit dem Variablentyp @M kann eine solche Liste hinterlegt werden, und kann als Filterkriterium (in diesem Beispiel auf Projekt) verwendet werden.
Vorteile:
Keine additive Suche von Hand.
Kein aufwendiges Customizing für Umgehungslösungen.
Regeln
Individuelle @M-Variablen beginnen ab @M1000.
@M-Variablen haben eine einheitliche Zuordnung zu dem Inhalt eines Datenfelds, z.B. nur Projekt Nummern in der @M-Variable für Projekt.
Neu angelegte Variablen werden erst nach Neustart der Software wirksam.
Wird eine Variable während einer Programm-Session geändert, kann mit dem Menüpunkt @M-Variable neuladen der Inhalt der Variable mit dem darin aktuellen Wert besetzt werden. Ansonsten bleibt der Originalinhalt bis zum Beenden der Programm-Session bestehen.
Vorgehensweise
Hier können die Werte für bestehende @M-Variablen geändert oder neue @M-Variaben angelegt werden.
Mit Einfügen nächster Bereich können beliebig viele Filterkriterien eingetragen werden.
Information
@M-Variablen können in den Filterkriterien eingesetzt werden.