Manuelle Suchlistenvariablen MOD003155

Einstieg
  • Customizer Stammdaten Variablen Manuelle Suchlistenvariablen

Ziel

  • Manuelle Suchlistenvariable anlegen
  • Filterkriterien, die keine einheitlichen Ketten bilden, z.B. unterschiedliche Projekte, können über manuelle Suchlisten additiv geladen werden.

Beispiel

  • Es sollen die Projekte: 4711, 4811, 10*, 7* und A* in einer Liste ausgegeben werden.
  • Mit dem Variablentyp @M kann eine solche Liste hinterlegt werden, und kann als Filterkriterium (in diesem Beispiel auf Projekt) verwendet werden.
  • Vorteile:
    • Keine additive Suche von Hand.
    • Kein aufwendiges Customizing für Umgehungslösungen.

Regeln

  • Individuelle @M-Variablen beginnen ab @M1000.
  • @M-Variablen haben eine einheitliche Zuordnung zu dem Inhalt eines Datenfelds, z.B. nur Projekt Nummern in der @M-Variable für Projekt.
  • Neu angelegte Variablen werden erst nach Neustart der Software wirksam.
  • Wird eine Variable während einer Programm-Session geändert, kann mit dem Menüpunkt @M-Variable neuladen der Inhalt der Variable mit dem darin aktuellen Wert besetzt werden. Ansonsten bleibt der Originalinhalt bis zum Beenden der Programm-Session bestehen.

Vorgehensweise

  • Hier können die Werte für bestehende @M-Variablen geändert oder neue @M-Variaben angelegt werden.
  • Mit Einfügen nächster Bereich können beliebig viele Filterkriterien eingetragen werden.

Information

  • @M-Variablen können in den Filterkriterien eingesetzt werden.

Hinweis

  • Allgemeine Informationen zu Variablen
  • Die Filterkriterien pro @M werden mit einem logischem „oder" verknüpft.

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