Die Dokumentation ab Version 39.5.17 von PLANTA project finden Sie in der neuen PLANTA Online-Hilfe.

Systemvoraussetzungen und Plattformen

Informationen
  • Dieses Topic beinhaltet
    • die technische Beschreibung der PLANTA-Software und
    • eine Übersicht über die unterstützten Plattformen und Datenbanksysteme.

Achtung

  • Die Kenntnis der hier beschriebenen Inhalte wird für die Installation oder das Update der PLANTA-Software vorausgesetzt.

Das PLANTA project-System

Informationen
  • PLANTA project ist eine 3-tier Applikation und besteht aus folgenden Komponenten:
    • PLANTA project Server (Business Layer)
    • PLANTA project Client (Presentation Layer)
    • Datenbank (Data Layer)
  • PLANTA project
    • kann auf eine Vielzahl von Plattformen (Betriebssysteme) und Datenbanksystemen zugreifen und ist auf diesen funktional identisch.
    • ist in der Regel auf virtualisierten Systemen lauffähig.

Hinweise

  • Die von PLANTA project unterstützten Plattformen und Datenbanksysteme unterliegen laufenden Änderungen gemäß der Release-Politik der Hersteller.
  • Stellen Drittanbieter ihren Support für eine bestimmte Version ein, muss PLANTA diese ebenfalls von der Liste der unterstützten Versionen nehmen. Der Kunde kann zwar weiterhin die Plattform betreiben, dies erfolgt jedoch in Eigenverantwortung. Im Falle möglicher Fehler übernimmt PLANTA keinerlei Haftung.
    • PLANTA kann dem Kunden eine Unterstützung für abgelaufene Versionen anbieten, dies wird jedoch nicht mit dem Pflegevertrag abgedeckt. In diesem Fall wenden Sie sich bitte an Ihren PLANTA-Consultant.

Details

Ab S 39.5.0

  • Die Kommunikation zwischen
    • Client und Server erfolgt über das TCP/IP-Protokoll.
    • Server und Datenbank erfolgt über JDBC.

Bis S 39.5.0

  • Die Kommunikation zwischen
    • Client und Server erfolgt über das TCP/IP-Protokoll.
    • Server und Datenbank erfolgt über OCI oder ODBC.
  • Lieferung

    • Alle für die Installation oder die Aktualisierung (das Update) der Software notwendigen Dateien stehen auf dem PLANTA-Transfer-Server zum Download zur Verfügung.

    Anforderungen von PLANTA project

    Hinweis

    • Nachfolgende systemtechnische Aussagen über Hardware/Software im PLANTA project-Umfeld sind als Anhaltspunkte und Tipps zu verstehen.

    Informationen

    • Die Verarbeitungsgeschwindigkeit von PLANTA project hängt, wie bei jedem anderen Softwaresystem, von den Grundfaktoren ab:
      • Hardwareleistung (Datenbus, Plattendurchsatz, Prozessor, Speicher, Netzwerk)
      • Verarbeitete Datenmengen
      • Ausgeführte Verarbeitungsfunktionen
    • Die in PLANTA project möglichen Verarbeitungsfunktionen können grob nach folgenden Kriterien gegliedert werden:
      • Einfügen/Anzeigen/Speichern eines Datensatzes
      • Generisches Auswählen von Daten aus der Datenbank
      • Anzeigen von Balkenplänen und Auslastungsdiagrammen
      • Terminrechnung/Neuplanung

    Details

    • Die Frage, wie ein Server für PLANTA project optimal ausgestattet wird, kann weitgehend unter folgenden Voraussetzungen beantwortet werden:
      • Es gibt weitgehend gesicherte Informationen über Anzahl der Benutzer und deren Verhalten bezüglich
        • Art der ausgeführten Funktionen
        • Volumen der ausgeführten Funktionen
        • Zeiten im Tages-, Kalenderverlauf, zu denen die Funktionen ausgeführt werden
        • der zeitkritischen Funktionen aus Benutzerbedarfs-Sicht
      • Es gibt Informationen über das bearbeitete Datenvolumen innerhalb der zeitkritischen Funktionen. Die maßgeblichen Faktoren dabei sind:
        • Anzahl der Projekte / Vorgänge
        • Anzahl der beplanten Ressourcen
        • Dauer der Projekte
        • ggf. individuelle Daten oder mitverarbeitete Daten aus anderen Applikationen (zu denen Schnittstellen existieren)

    PLANTA-Client

    Software-Voraussetzungen

    Ab C 39.5.28 / S 39.5.29

    Voraussetzungen
    Framework .Net 4.7.1
    Betriebssystem Windows x86/x64
    • Windows 11
    • Windows Server 2019
    • Windows Server 2016
    • Windows 10
      • Windows 10 Pro
      • Windows 10 Education
      • Windows 10 Enterprise
      • Current Branch for Business (CBB)
      • Long-Term Servicing Branch (LTSB)
    • Windows Server 2012 R2
    • Windows Server 2012

    Ab C 39.5.28

    Voraussetzungen
    Framework .Net 4.7.1
    Betriebssystem Windows x86/x64
    • Windows Server 2019
    • Windows Server 2016
    • Windows 10
      • Windows 10 Pro
      • Windows 10 Education
      • Windows 10 Enterprise
      • Current Branch for Business (CBB)
      • Long-Term Servicing Branch (LTSB)
    • Windows Server 2012 R2
    • Windows Server 2012
    • Windows 8
    • Windows 7
    • Windows Server 2008 R2
    • Windows Server 2008
    • Windows Vista

    Ab C 39.5.26

    Voraussetzungen
    Framework .Net 4.7.1 NEU
    Betriebssystem Windows x86/x64
    • Windows 10
      • Windows 10 Pro
      • Windows 10 Education
      • Windows 10 Enterprise
      • Current Branch for Business (CBB)
      • Long-Term Servicing Branch (LTSB)
    • Windows Server 2012 R2
    • Windows Server 2012
    • Windows 8
    • Windows 7
    • Windows Server 2008 R2
    • Windows Server 2008
    • Windows Vista

    Ab C 39.5.16

    Voraussetzungen
    Framework .Net 4.0 Full
    Betriebssystem Windows x86/x64
    • Windows 10 NEU
      • Windows 10 Pro
      • Windows 10 Education
      • Windows 10 Enterprise
      • Current Branch for Business (CBB)
      • Long-Term Servicing Branch (LTSB)
    • Windows Server 2012 R2
    • Windows Server 2012
    • Windows 8
    • Windows 7
    • Windows Server 2008 R2
    • Windows Server 2008
    • Windows Vista

    Ab C 39.5.13

    Voraussetzungen
    Framework .Net 4.0 Full
    Betriebssystem Windows x86/x64
    • Windows Server 2012 R2 NEU
    • Windows Server 2012 NEU
    • Windows 8
    • Windows 7
    • Windows Server 2008 R2
    • Windows Server 2008
    • Windows Vista
    • Windows XP

    Bis C 39.5.13

    Voraussetzungen
    Framework .Net 4.0 Full
    Betriebssystem Windows x86/x64
    • Windows 8
    • Windows 7
    • Windows Server 2008 R2
    • Windows Server 2008
    • Windows Vista
    • Windows XP

    Hardware-Voraussetzungen

    Voraussetzungen
    CPU Mindestvoraussetzung
    • Intel Core-Prozessor oder vergleichbar mit mindestens 2 GHz
    Empfehlung
    • Intel Sandy Bridge oder vergleichbar mit mindestens 2,6 GHz
    Hauptspeicher Mindestvoraussetzungen
    • pro Projektleiter: 300 MB
    • pro Rückmelder: 100 MB
    Empfehlung
    • pro Projektleiter: 600 MB
    • pro Rückmelder: 100 MB
    Festplattenkapazität 100 MB

    PLANTA-Server

    Informationen
    • Es wird empfohlen, die für PLANTA project gewählte Datenbank auf einem eigenständigen Datenbankserver zu installieren, sie kann jedoch auch auf dem PLANTA project-Server selbst installiert werden.
    • Die nachfolgenden Informationen beziehen sich nur auf den Applikationsserver.

    Achtung

    Ab S 39.5.12

    • Die Installation des Servers unter Linux in Verbindung mit einer MSSQL-Datenbank ist nun möglich.

    Bis S 39.5.12

  • Die Installation der Server-Versionen 39.5.0 bis einschließlich 39.5.11 ist unter Linux in Verbindung mit einer MSSQL-Datenbank nicht möglich.
  • Software-Voraussetzungen

    Ab S 39.5.29

    Voraussetzungen
    Betriebssystem Architektur x64
    • Windows
      • Windows Server 2019
      • Windows Server 2016 Core
      • Windows Server 2016
      • Windows Server 2012 R2
      • Windows Server 2012
    • Linux
      • Suse Linux Enterprise 12/15
      • Red Hat Enterprise 7/8
      • NEU CentOS 7/8
    Datenbanktreiber Mitgelieferter JDBC-Treiber
    • Eine zusätzliche Konfiguration bzw. Installation ist nicht mehr notwendig.
    Runtime
    • In Windows werden automatisch die Distributables MSVC 2015 x64 installiert, falls noch nicht vorhanden
    • Für Linux müssen auf dem Server GLIB 2.14 oder höher und GCC 4.8.5 oder höher installiert sein
    • Eine bestimmte Java-Version wird nicht vorausgesetzt, da der PLANTA-Server seine eigene Java-Version (Zulu) mitbringt. Dies hat keinen Einfluss auf bereits vorhandene Java-Versionen auf dem System, auf dem der PLANTA-Server installiert wird.
    Systemeinstellungen
  • Linux:
    • Begrenzungen des virtuellen Adressraumes und der Stack-Größe des Applikationsserver-Prozesses werden nicht unterstützt, daher müssen solche unter Linux aufgehoben werden.
      • Der PLANTA Server entfernt automatisch Begrenzungen des virtuellen Adressraumes und der Stack-Größe, sofern dies möglich ist.
      • Schlägt der Versuch der Begrenzungsentfernung fehl (z.B. aufgrund eines Hardlimit), wird eine entsprechende Meldung geloggt.
      • In diesem Fall müssen die Begrenzungen auf dem für die Linux-Distribution üblichen Weg entfernt werden.
    • Die Begrenzung geöffneter Dateideskriptoren (umfasst auch Netzwerksockets) muss bei Auftreten von Engpässen angepasst werden.
      • Fehler durch eine Begrenzung der Anzahl geöffneter Dateien werden über die Fehlermeldung "Too many open files" angezeigt.
      • Die Begrenzung muss in dem Fall für das Benutzerkonto des PLANTA Dienstes erweitert werden.
      • Hierzu sind die Konfigurationsmechanismen der eingesetzten Linux-Distribution zu verwenden.
      • Ein möglicher Grund für eine höhere Nutzung von Dateideskriptoren kann ein Update auf PLANTA Server 39.5.16 sein, wie im Topic Prozessbasierte Architektur beschrieben.
    • OpenSSL-Version
      • Bei Verwendung einer auf Redhat 8 basierenden Distribution kann es notwendig sein, ein Paket zu installieren, das die Kompatibilität zu OpenSSL10 herstellt, auf Redhat 8, zum Beispiel, das Paket "compat-openssl10".

    Ab S 39.5.28

    Voraussetzungen
    Betriebssystem Architektur x64
    • Windows
      • Windows Server 2019 NEU
      • Windows Server 2016 Core
      • Windows Server 2016
      • Windows Server 2012 R2
      • Windows Server 2012
      • Linux
        • Suse Linux Enterprise 11/12
        • Red Hat Enterprise 6/7
    Datenbanktreiber Mitgelieferter JDBC-Treiber
    • Eine zusätzliche Konfiguration bzw. Installation ist nicht mehr notwendig.
    Runtime
    • In Windows werden automatisch die Distributables MSVC 2015 x64 installiert, falls noch nicht vorhanden
    • Für Linux müssen auf dem Server GLIB 2.14 oder höher und GCC 4.8.5 oder höher installiert sein
    • Eine bestimmte Java-Version wird nicht vorausgesetzt, da der PLANTA-Server seine eigene Java-Version (Zulu) mitbringt. Dies hat keinen Einfluss auf bereits vorhandene Java-Versionen auf dem System, auf dem der PLANTA-Server installiert wird.
    Systemeinstellungen
  • Linux:
    • Begrenzungen des virtuellen Adressraumes und der Stack-Größe des Applikationsserver-Prozesses werden nicht unterstützt, daher müssen solche unter Linux aufgehoben werden.
      • Der PLANTA Server entfernt automatisch Begrenzungen des virtuellen Adressraumes und der Stack-Größe, sofern dies möglich ist.
      • Schlägt der Versuch der Begrenzungsentfernung fehl (z.B. aufgrund eines Hardlimit), wird eine entsprechende Meldung geloggt.
      • In diesem Fall müssen die Begrenzungen auf dem für die Linux-Distribution üblichen Weg entfernt werden.
    • Die Begrenzung geöffneter Dateideskriptoren (umfasst auch Netzwerksockets) muss bei Auftreten von Engpässen angepasst werden.
      • Fehler durch eine Begrenzung der Anzahl geöffneter Dateien werden über die Fehlermeldung "Too many open files" angezeigt.
      • Die Begrenzung muss in dem Fall für das Benutzerkonto des PLANTA Dienstes erweitert werden.
      • Hierzu sind die Konfigurationsmechanismen der eingesetzten Linux-Distribution zu verwenden.
      • Ein möglicher Grund für eine höhere Nutzung von Dateideskriptoren kann ein Update auf PLANTA Server 39.5.16 sein, wie im Topic Prozessbasierte Architektur beschrieben.

    Ab S 39.5.27

    Voraussetzungen
    Betriebssystem Architektur x64
    • Windows
      • Windows Server 2016 Core
      • Windows Server 2016
      • Windows Server 2012 R2
      • Windows Server 2012
    • Linux
      • Suse Linux Enterprise 11/12
      • Red Hat Enterprise 6/7
    Datenbanktreiber Mitgelieferter JDBC-Treiber
    • Eine zusätzliche Konfiguration bzw. Installation ist nicht mehr notwendig.
    Runtime
    • In Windows werden automatisch die Distributables MSVC 2015 x64 installiert, falls noch nicht vorhanden
    • NEU Für Linux müssen auf dem Server GLIB 2.14 oder höher und GCC 4.8.5 oder höher installiert sein
    • Eine bestimmte Java-Version wird nicht vorausgesetzt, da der PLANTA-Server seine eigene Java-Version (Zulu) mitbringt. Dies hat keinen Einfluss auf bereits vorhandene Java-Versionen auf dem System, auf dem der PLANTA-Server installiert wird.
    Systemeinstellungen
  • Linux:
    • Begrenzungen des virtuellen Adressraumes und der Stack-Größe des Applikationsserver-Prozesses werden nicht unterstützt, daher müssen solche unter Linux aufgehoben werden.
      • Der PLANTA Server entfernt automatisch Begrenzungen des virtuellen Adressraumes und der Stack-Größe, sofern dies möglich ist.
      • Schlägt der Versuch der Begrenzungsentfernung fehl (z.B. aufgrund eines Hardlimit), wird eine entsprechende Meldung geloggt.
      • In diesem Fall müssen die Begrenzungen auf dem für die Linux-Distribution üblichen Weg entfernt werden.
    • Die Begrenzung geöffneter Dateideskriptoren (umfasst auch Netzwerksockets) muss bei Auftreten von Engpässen angepasst werden.
      • Fehler durch eine Begrenzung der Anzahl geöffneter Dateien werden über die Fehlermeldung "Too many open files" angezeigt.
      • Die Begrenzung muss in dem Fall für das Benutzerkonto des PLANTA Dienstes erweitert werden.
      • Hierzu sind die Konfigurationsmechanismen der eingesetzten Linux-Distribution zu verwenden.
      • Ein möglicher Grund für eine höhere Nutzung von Dateideskriptoren kann ein Update auf PLANTA Server 39.5.16 sein, wie im Topic Prozessbasierte Architektur beschrieben.

    Ab S 39.5.24

    Voraussetzungen
    Betriebssystem Architektur x64
    • Windows
      • Windows Server 2016 Core NEU
      • Windows Server 2016
      • Windows Server 2012 R2
      • Windows Server 2012
    • Linux
      • Suse Linux Enterprise 11/12
      • Red Hat Enterprise 6/7
    Datenbanktreiber Mitgelieferter JDBC-Treiber
    • Eine zusätzliche Konfiguration bzw. Installation ist nicht mehr notwendig.
    Runtime
    • MSVC 2010 x64
    • Eine bestimmte Java-Version wird nicht vorausgesetzt, da der PLANTA-Server seine eigene Java-Version (Zulu) mitbringt. Dies hat keinen Einfluss auf bereits vorhandene Java-Versionen auf dem System, auf dem der PLANTA-Server installiert wird.
    Systemeinstellungen
  • Linux:
    • Begrenzungen des virtuellen Adressraumes und der Stack-Größe des Applikationsserver-Prozesses werden nicht unterstützt, daher müssen solche unter Linux aufgehoben werden.
      • Der PLANTA Server entfernt automatisch Begrenzungen des virtuellen Adressraumes und der Stack-Größe, sofern dies möglich ist.
      • Schlägt der Versuch der Begrenzungsentfernung fehl (z.B. aufgrund eines Hardlimit), wird eine entsprechende Meldung geloggt.
      • In diesem Fall müssen die Begrenzungen auf dem für die Linux-Distribution üblichen Weg entfernt werden.
    • Die Begrenzung geöffneter Dateideskriptoren (umfasst auch Netzwerksockets) muss bei Auftreten von Engpässen angepasst werden.
      • Fehler durch eine Begrenzung der Anzahl geöffneter Dateien werden über die Fehlermeldung "Too many open files" angezeigt.
      • Die Begrenzung muss in dem Fall für das Benutzerkonto des PLANTA Dienstes erweitert werden.
      • Hierzu sind die Konfigurationsmechanismen der eingesetzten Linux-Distribution zu verwenden.
      • Ein möglicher Grund für eine höhere Nutzung von Dateideskriptoren kann ein Update auf PLANTA Server 39.5.16 sein, wie im Topic Prozessbasierte Architektur beschrieben.

    Ab S 39.5.23

    Voraussetzungen
    Betriebssystem Architektur x64
    • Windows
      • Windows Server 2016 NEU
      • Windows Server 2012 R2
      • Windows Server 2012
    • Linux
      • Suse Linux Enterprise 11/12
      • Red Hat Enterprise 6/7
    Datenbanktreiber Mitgelieferter JDBC-Treiber
    • Eine zusätzliche Konfiguration bzw. Installation ist nicht mehr notwendig.
    Runtime
    • MSVC 2010 x64
    • Eine bestimmte Java-Version wird nicht vorausgesetzt, da der PLANTA-Server seine eigene Java-Version (Zulu) mitbringt. Dies hat keinen Einfluss auf bereits vorhandene Java-Versionen auf dem System, auf dem der PLANTA-Server installiert wird.
    Systemeinstellungen
  • Linux:
    • Begrenzungen des virtuellen Adressraumes und der Stack-Größe des Applikationsserver-Prozesses werden nicht unterstützt, daher müssen solche unter Linux aufgehoben werden.
      • Der PLANTA Server entfernt automatisch Begrenzungen des virtuellen Adressraumes und der Stack-Größe, sofern dies möglich ist.
      • Schlägt der Versuch der Begrenzungsentfernung fehl (z.B. aufgrund eines Hardlimit), wird eine entsprechende Meldung geloggt.
      • In diesem Fall müssen die Begrenzungen auf dem für die Linux-Distribution üblichen Weg entfernt werden.
    • Die Begrenzung geöffneter Dateideskriptoren (umfasst auch Netzwerksockets) muss bei Auftreten von Engpässen angepasst werden.
      • Fehler durch eine Begrenzung der Anzahl geöffneter Dateien werden über die Fehlermeldung "Too many open files" angezeigt.
      • Die Begrenzung muss in dem Fall für das Benutzerkonto des PLANTA Dienstes erweitert werden.
      • Hierzu sind die Konfigurationsmechanismen der eingesetzten Linux-Distribution zu verwenden.
      • Ein möglicher Grund für eine höhere Nutzung von Dateideskriptoren kann ein Update auf PLANTA Server 39.5.16 sein, wie im Topic Prozessbasierte Architektur beschrieben.

    Ab S 39.5.20

    Voraussetzungen
    Betriebssystem Architektur x64
    • Windows
      • Windows Server 2012
      • Windows Server 2012 R2
    • Linux
      • Suse Linux Enterprise 11/12
      • Red Hat Enterprise 6/7
    Datenbanktreiber Mitgelieferter JDBC-Treiber
    • Eine zusätzliche Konfiguration bzw. Installation ist nicht mehr notwendig.
    Runtime
    • MSVC 2010 x64
    • NEU Eine bestimmte Java-Version wird nicht vorausgesetzt, da der PLANTA-Server seine eigene Java-Version (Zulu) mitbringt. Dies hat keinen Einfluss auf bereits vorhandene Java-Versionen auf dem System, auf dem der PLANTA-Server installiert wird.
    • Oracle Standard Edition JDK / Server JRE Java 1.7 (x64) NEU oder Java 1.8 (x64)
      • Bei Verwendung von Server JRE (Java SE Runtime Environment) muss die Installation exakt nach Vorgabe von Oracle erfolgen. Folgende Variablem müsen zudem gesetzt sein:
        • JAVA_HOME (z.B. /usr/java/jdk1.7.0_80)
        • CLASSPATH (z.B. /usr/java/jdk1.7.0_80/bin)
        • PATH (z.B. /usr/java/jdk1.7.0_80/bin:/usr/java/jdk1.7.0_80/jre/bin:$PATH)
      • In Windows-Systemen ist die Umgebungsvariable JAVA_HOME zwingend erforderlich. Sollte diese (bei JDK-Installationen) nicht vom Java-Installer selbst angelegt worden sein, muss sie manuell auf das JDK-Verzeichnis gesetzt werden.
      • Soll Java 1.8 verwendet werden, müssen eventuell vorhandene Installationen von Java 1.7 auf dem Server, auf dem der PLANTA Server läuft, zuvor deinstalliert werden.
      • Wird im Nachhinein eine aktuellere Java-Version installiert, müssen im Server-Verzeichnis erst die Datei uninstall_planta_service.bat bzw. uninstall_planta_service.sh und danach die Datei install_planta_service.bat bzw. install_planta_service.sh ausgeführt werden, damit auch PLANTA auf dieser Java-Version laufen kann.
    Systemeinstellungen
  • Linux:
    • Begrenzungen des virtuellen Adressraumes und der Stack-Größe des Applikationsserver-Prozesses werden nicht unterstützt, daher müssen solche unter Linux aufgehoben werden.
      • Der PLANTA Server entfernt automatisch Begrenzungen des virtuellen Adressraumes und der Stack-Größe, sofern dies möglich ist.
      • Schlägt der Versuch der Begrenzungsentfernung fehl (z.B. aufgrund eines Hardlimit), wird eine entsprechende Meldung geloggt.
      • In diesem Fall müssen die Begrenzungen auf dem für die Linux-Distribution üblichen Weg entfernt werden.
    • Die Begrenzung geöffneter Dateideskriptoren (umfasst auch Netzwerksockets) muss bei Auftreten von Engpässen angepasst werden.
      • Fehler durch eine Begrenzung der Anzahl geöffneter Dateien werden über die Fehlermeldung "Too many open files" angezeigt.
      • Die Begrenzung muss in dem Fall für das Benutzerkonto des PLANTA Dienstes erweitert werden.
      • Hierzu sind die Konfigurationsmechanismen der eingesetzten Linux-Distribution zu verwenden.
      • Ein möglicher Grund für eine höhere Nutzung von Dateideskriptoren kann ein Update auf PLANTA Server 39.5.16 sein, wie im Topic Prozessbasierte Architektur beschrieben.

    Ab S 39.5.19

    Voraussetzungen
    Betriebssystem Architektur x64
    • Windows
      • Windows Server 2012
      • Windows Server 2012 R2
    • Linux
      • Suse Linux Enterprise 11/12
      • Red Hat Enterprise 6/7
    Datenbanktreiber Mitgelieferter JDBC-Treiber
    • Eine zusätzliche Konfiguration bzw. Installation ist nicht mehr notwendig.
    Runtime
    • MSVC 2010 x64
    • Oracle Standard Edition JDK / Server JRE Java 1.7 (x64) NEU oder Java 1.8 (x64)
      • Bei Verwendung von Server JRE (Java SE Runtime Environment) muss die Installation exakt nach Vorgabe von Oracle erfolgen. Folgende Variablem müsen zudem gesetzt sein:
        • JAVA_HOME (z.B. /usr/java/jdk1.7.0_80)
        • CLASSPATH (z.B. /usr/java/jdk1.7.0_80/bin)
        • PATH (z.B. /usr/java/jdk1.7.0_80/bin:/usr/java/jdk1.7.0_80/jre/bin:$PATH)
      • In Windows-Systemen ist die Umgebungsvariable JAVA_HOME zwingend erforderlich. Sollte diese (bei JDK-Installationen) nicht vom Java-Installer selbst angelegt worden sein, muss sie manuell auf das JDK-Verzeichnis gesetzt werden.
      • Soll Java 1.8 verwendet werden, müssen eventuell vorhandene Installationen von Java 1.7 auf dem Server, auf dem der PLANTA Server läuft, zuvor deinstalliert werden.
      • Wird im Nachhinein eine aktuellere Java-Version installiert, müssen im Server-Verzeichnis erst die Datei uninstall_planta_service.bat bzw. uninstall_planta_service.sh und danach die Datei install_planta_service.bat bzw. install_planta_service.sh ausgeführt werden, damit auch PLANTA auf dieser Java-Version laufen kann.
    Systemeinstellungen
  • Linux:
    • Begrenzungen des virtuellen Adressraumes und der Stack-Größe des Applikationsserver-Prozesses werden nicht unterstützt, daher müssen solche unter Linux aufgehoben werden.
      • Der PLANTA Server entfernt automatisch Begrenzungen des virtuellen Adressraumes und der Stack-Größe, sofern dies möglich ist.
      • Schlägt der Versuch der Begrenzungsentfernung fehl (z.B. aufgrund eines Hardlimit), wird eine entsprechende Meldung geloggt.
      • In diesem Fall müssen die Begrenzungen auf dem für die Linux-Distribution üblichen Weg entfernt werden.
    • Die Begrenzung geöffneter Dateideskriptoren (umfasst auch Netzwerksockets) muss bei Auftreten von Engpässen angepasst werden.
      • Fehler durch eine Begrenzung der Anzahl geöffneter Dateien werden über die Fehlermeldung "Too many open files" angezeigt.
      • Die Begrenzung muss in dem Fall für das Benutzerkonto des PLANTA Dienstes erweitert werden.
      • Hierzu sind die Konfigurationsmechanismen der eingesetzten Linux-Distribution zu verwenden.
      • Ein möglicher Grund für eine höhere Nutzung von Dateideskriptoren kann ein Update auf PLANTA Server 39.5.16 sein, wie im Topic Prozessbasierte Architektur beschrieben.

    Ab S 39.5.18

    Voraussetzungen
    Betriebssystem Architektur x64
    • Windows
      • Windows Server 2008 R2; mind. Standard Edition
      • Windows Server 2012
      • Windows Server 2012 R2
    • Linux
      • Suse Linux Enterprise 11/12
      • Red Hat Enterprise 6/7
    Datenbanktreiber Mitgelieferter JDBC-Treiber
    • Eine zusätzliche Konfiguration bzw. Installation ist nicht mehr notwendig.
    Runtime
  • MSVC 2010 x64
  • NEU Oracle Standard Edition JDK / Server JRE Java 1.7 (x64)
    • Bei Verwendung von Server JRE (Java SE Runtime Environment) muss die Installation exakt nach Vorgabe von Oracle erfolgen.
    • In Windows-Systemen ist die Umgebungsvariable JAVA_HOME zwingend erforderlich. Sollte diese (bei JDK-Installationen) nicht vom Java-Installer selbst angelegt worden sein, muss sie manuell auf das JDK-Verzeichnis gesetzt werden.
    • Wird im Nachhinein eine aktuellere Java-Version installiert, müssen im Server-Verzeichnis erst die Datei uninstall_planta_service.bat bzw. uninstall_planta_service.sh und danach die Datei install_planta_service.bat bzw. install_planta_service.sh ausgeführt werden, damit auch PLANTA auf dieser Java-Version laufen kann.
    Systemeinstellungen
  • Linux:
    • Begrenzungen des virtuellen Adressraumes und der Stack-Größe des Applikationsserver-Prozesses werden nicht unterstützt, daher müssen solche unter Linux aufgehoben werden.
      • Der PLANTA Server entfernt automatisch Begrenzungen des virtuellen Adressraumes und der Stack-Größe, sofern dies möglich ist.
      • Schlägt der Versuch der Begrenzungsentfernung fehl (z.B. aufgrund eines Hardlimit), wird eine entsprechende Meldung geloggt.
      • In diesem Fall müssen die Begrenzungen auf dem für die Linux-Distribution üblichen Weg entfernt werden.
    • Die Begrenzung geöffneter Dateideskriptoren (umfasst auch Netzwerksockets) muss bei Auftreten von Engpässen angepasst werden.
      • Fehler durch eine Begrenzung der Anzahl geöffneter Dateien werden über die Fehlermeldung "Too many open files" angezeigt.
      • Die Begrenzung muss in dem Fall für das Benutzerkonto des PLANTA Dienstes erweitert werden.
      • Hierzu sind die Konfigurationsmechanismen der eingesetzten Linux-Distribution zu verwenden.
      • Ein möglicher Grund für eine höhere Nutzung von Dateideskriptoren kann ein Update auf PLANTA Server 39.5.16 sein, wie im Topic Prozessbasierte Architektur beschrieben.

    Ab S 39.5.16

    Voraussetzungen
    Betriebssystem Architektur x64
    • Windows
      • Windows Server 2008 R2; mind. Standard Edition
      • Windows Server 2012
      • Windows Server 2012 R2
    • Linux
      • Suse Linux Enterprise 10/11
      • Red Hat Enterprise 5/6
    Datenbanktreiber Mitgelieferter JDBC-Treiber
    • Eine zusätzliche Konfiguration bzw. Installation ist nicht mehr notwendig.
    Runtime
  • MSVC 2010 x64
  • Oracle Standard Edition JDK Java 1.7 (x64)
    • Wird im Nachhinein eine aktuellere Java-Version installiert, müssen im Server-Verzeichnis erst die Datei uninstall_planta_service.bat bzw. uninstall_planta_service.sh und danach die Datei install_planta_service.bat bzw. install_planta_service.sh ausgeführt werden, damit auch PLANTA auf dieser Java-Version laufen kann.
    Systemeinstellungen
  • Linux:
    • Begrenzungen des virtuellen Adressraumes und der Stack-Größe des Applikationsserver-Prozesses werden nicht unterstützt, daher müssen solche unter Linux aufgehoben werden.
      • Der PLANTA Server entfernt automatisch Begrenzungen des virtuellen Adressraumes und der Stack-Größe, sofern dies möglich ist.
      • Schlägt der Versuch der Begrenzungsentfernung fehl (z.B. aufgrund eines Hardlimit), wird eine entsprechende Meldung geloggt.
      • In diesem Fall müssen die Begrenzungen auf dem für die Linux-Distribution üblichen Weg entfernt werden.
    • NEU Die Begrenzung geöffneter Dateideskriptoren (umfasst auch Netzwerksockets) muss bei Auftreten von Engpässen angepasst werden.
      • Fehler durch eine Begrenzung der Anzahl geöffneter Dateien werden über die Fehlermeldung "Too many open files" angezeigt.
      • Die Begrenzung muss in dem Fall für das Benutzerkonto des PLANTA Dienstes erweitert werden.
      • Hierzu sind die Konfigurationsmechanismen der eingesetzten Linux-Distribution zu verwenden.
      • Ein möglicher Grund für eine höhere Nutzung von Dateideskriptoren kann ein Update auf PLANTA Server 39.5.16 sein, wie im Topic Prozessbasierte Architektur beschrieben.

    Ab S 39.5.14

    Voraussetzungen
    Betriebssystem Architektur x64
    • Windows
      • Windows Server 2008 R2; mind. Standard Edition
      • Windows Server 2012 NEU
      • Windows Server 2012 R2 NEU
    • Linux
      • Suse Linux Enterprise 10/11
      • Red Hat Enterprise 5/6
    Datenbanktreiber Mitgelieferter JDBC-Treiber
    • Eine zusätzliche Konfiguration bzw. Installation ist nicht mehr notwendig.
    Runtime
  • MSVC 2010 x64
  • Oracle Standard Edition JDK Java 1.7 (x64)
    • Wird im Nachhinein eine aktuellere Java-Version installiert, müssen im Server-Verzeichnis erst die Datei uninstall_planta_service.bat bzw. uninstall_planta_service.sh und danach die Datei install_planta_service.bat bzw. install_planta_service.sh ausgeführt werden, damit auch PLANTA auf dieser Java-Version laufen kann.
    Systemeinstellungen
  • Linux:
    • Begrenzungen des virtuellen Adressraumes und der Stack-Größe des Applikationsserver-Prozesses werden nicht unterstützt, daher müssen solche unter Linux aufgehoben werden.
      • Der PLANTA Server entfernt automatisch Begrenzungen des virtuellen Adressraumes und der Stack-Größe, sofern dies möglich ist.
      • Schlägt der Versuch der Begrenzungsentfernung fehl (z.B. aufgrund eines Hardlimit), wird eine entsprechende Meldung geloggt.
      • In diesem Fall müssen die Begrenzungen auf dem für die Linux-Distribution üblichen Weg entfernt werden.

    Ab S 39.5.8

    Voraussetzungen
    Betriebssystem Architektur x64
    • Windows
      • Windows Server 2008 R2; mind. Standard Edition
    • Linux
      • Suse Linux Enterprise 10/11
      • Red Hat Enterprise 5/6
    Datenbanktreiber Mitgelieferter JDBC-Treiber
    • Eine zusätzliche Konfiguration bzw. Installation ist nicht mehr notwendig.
    Runtime
  • MSVC 2010 x64
  • Oracle Standard Edition Java 1.7 (x64)
    • Wird im Nachhinein eine aktuellere Java-Version installiert, müssen im Server-Verzeichnis erst die Datei uninstall_planta_service.bat bzw. uninstall_planta_service.sh und danach die Datei install_planta_service.bat bzw. install_planta_service.sh ausgeführt werden, damit auch PLANTA auf dieser Java-Version laufen kann.
    Systemeinstellungen
  • Linux:
    • Begrenzungen des virtuellen Adressraumes und der Stack-Größe des Applikationsserver-Prozesses werden nicht unterstützt, daher müssen solche unter Linux aufgehoben werden.
    • NEU
      • Der PLANTA Server entfernt automatisch Begrenzungen des virtuellen Adressraumes und der Stack-Größe, sofern dies möglich ist.
      • Schlägt der Versuch der Begrenzungsentfernung fehl (z.B. aufgrund eines Hardlimit), wird eine entsprechende Meldung geloggt.
      • In diesem Fall müssen die Begrenzungen auf dem für die Linux-Distribution üblichen Weg entfernt werden.

    Ab S 39.5.0

    Voraussetzungen
    Betriebssystem Architektur x64
    • Windows
      • Windows Server 2008 R2; mind. Standard Edition
    • Linux
      • Suse Linux Enterprise 10/11
      • Red Hat Enterprise 5/6
    Datenbanktreiber Mitgelieferter JDBC-Treiber
    • Eine zusätzliche Konfiguration bzw. Installation ist nicht mehr notwendig.
    Runtime
  • MSVC 2010 x64
  • Oracle Standard Edition Java 1.7 (x64)
    • Wird im Nachhinein eine aktuellere Java-Version installiert, müssen im Server-Verzeichnis erst die Datei uninstall_planta_service.bat bzw. uninstall_planta_service.sh und danach die Datei install_planta_service.bat bzw. install_planta_service.sh ausgeführt werden, damit auch PLANTA auf dieser Java-Version laufen kann.

    Bis S 39.5.0

    Voraussetzungen
    Architektur 32 bit
    Betriebssystem Architektur x64
    • Windows
      • Windows Server 2012 R2
        • Unter diesem Betriebssystem ist die PLANTA-Server-Komponente lauffähig. Die Installation des Servers mittels des Installationsskripts ist jedoch nicht möglich, sodass diese manuell durchgeführt werden muss. Bitte wenden Sie sich in diesem Fall an die PLANTA-Hotline.
      • Windows Server 2008; mind. Standard Edition
      • Windows Server 2008 R2; mind. Standard Edition
    • Linux
      • Suse Linux Enterprise 10/11
      • Red Hat Enterprise 5/6
    Datenbanktreiber
    • Oracle
      • Via OCI (Oracle, 32-bit-Client nötig)
    • MSSQL-Server
      • Via ODBC (MSSQL-Server, 32-bit-System-DSN)
    Runtime MSVC 2005
    (MS Visual C++ Redistributable)

    Hardware-Voraussetzungen

    Ab S 39.5.29

    Voraussetzungen
    CPU Mindestvoraussetzung
    • NEU Pro Kern 2,2 GHz; Intel Broadwell basiert oder vergleichbare AMD-Serverprozessoren (2013)
    Empfehlung
    • NEU Pro Kern 2,5 GHz; Intel Cascade Lake basiert oder vergleichbare AMD-Serverprozessoren (2019)
    Hinweise
    • Es wird 1 Kern pro maximal 50 Anwendern empfohlen (Minimum 2 Kerne)
    • Bei mehr als 400 Benutzern wird empfohlen, die Last auf mehrere Server (Round Robin) aufzuteilen.
    Hauptspeicher Der Hauptspeicherbedarf ermittelt sich über die Anzahl der gleichzeitig angemeldeten Benutzer und dem angegebenen zusätzlich benötigten Hauptspeicher.

    • Mindestvoraussetzungen
      • pro Projektleiter: 175 MB
      • pro Rückmelder: 60 MB
    • Empfehlung
      • pro Projektleiter: 200 MB
      • pro Rückmelder: 70 MB
    Hinweis
    • PLANTA project benötigt unabhängig von der Benutzer-abhängigen Speichermenge einen zusätzlichen Hauptspeicher von 2-4 GB (pro System). Die tatsächliche Größe hängt vom Datenvolumen ab (siehe Datenbank-Anforderungen).
    Festplattenkapazität 2 GB pro installiertem PLANTA-System
    Netzwerk
    Client <> Applikationsserver
    Generell verhält sich der Client-Datenverkehr ähnlich dem Aufruf einer Website. Nennenswerter Datenverkehr entsteht nur bei Interaktion durch den Benutzer.

    Ein Aufruf der Sicht eines mittelgroßen Projektes (Terminplan) verursacht beispielsweise ca. 250 Kb an Netzlast, wenn ein komprimierender IPSec-VPN-Tunnel verwendet wird. Der Kommunikationsaufwand ist durch den Aufbau der Anwendungssichten und die anzuzeigende Datenmenge bestimmt; der Terminplan dient hier als Musterfall.

    Empfehlungen für die Bandbreite
    • 25 Clients, die sich gleichzeitig im Zugriff befinden: 100 Mbit/s
    • > 25 Clients, die sich gleichzeitig im Zugriff befinden: 1 Gbit/s
    Mit Hilfe der Nachrichtenkompression kann die oben erwähnte Netzlast durch Aufruf des Terminplans eines mittelgroßen Projektes auf ca. 30 Kb gesenkt werden. So ist auch bei schmalerer Bandbreite (z.B. DSL) eine annehmbare Performance in Bezug auf die Client-Server-Kommunikation zu erreichen.
    Netzwerk
    Applikationsserver <> Datenbank
    Die Performance der Applikation hängt maßgeblich mit der Latenz zwischen Datenbank- und Applikationsserver zusammen. Je höher diese ist, um so schlechter ist die Performance von PLANTA project.

    • Mindestvoraussetzung
      • 1 Gbit/s; Latenz 1 ms
    • Empfehlung
      • 1 Gbit/s; Latenz 0,15 ms

    Ab S 39.5.21

    Voraussetzungen
    CPU Mindestvoraussetzung
    • NEU Pro Kern 2,0 GHz; Intel Ivy Bridge oder vergleichbare AMD-Serverprozessoren (2013)
    Empfehlung
    • NEU Pro Kern 3 GHz; Intel Broadwell oder vergleichbare AMD-Serverprozessoren (2016)
    Hinweise
    • Es wird 1 Kern pro maximal 50 Anwendern empfohlen (Minimum 2 Kerne)
    • Bei mehr als 400 Benutzern wird empfohlen, die Last auf mehrere Server (Round Robin) aufzuteilen.
    Hauptspeicher Der Hauptspeicherbedarf ermittelt sich über die Anzahl der gleichzeitig angemeldeten Benutzer und dem angegebenen zusätzlich benötigten Hauptspeicher.

    • Mindestvoraussetzungen
      • pro Projektleiter: 175 MB
      • pro Rückmelder: 60 MB
    • Empfehlung
      • pro Projektleiter: 200 MB
      • pro Rückmelder: 70 MB
    Hinweis
    • PLANTA project benötigt unabhängig von der Benutzer-abhängigen Speichermenge einen zusätzlichen Hauptspeicher von 2-4 GB (pro System). Die tatsächliche Größe hängt vom Datenvolumen ab (siehe Datenbank-Anforderungen).
    Festplattenkapazität 2 GB pro installiertem PLANTA-System
    Netzwerk
    Client <> Applikationsserver
    Generell verhält sich der Client-Datenverkehr ähnlich dem Aufruf einer Website. Nennenswerter Datenverkehr entsteht nur bei Interaktion durch den Benutzer.

    Ein Aufruf der Sicht eines mittelgroßen Projektes (Terminplan) verursacht beispielsweise ca. 250 Kb an Netzlast, wenn ein komprimierender IPSec-VPN-Tunnel verwendet wird. Der Kommunikationsaufwand ist durch den Aufbau der Anwendungssichten und die anzuzeigende Datenmenge bestimmt; der Terminplan dient hier als Musterfall.

    Empfehlungen für die Bandbreite
    • 25 Clients, die sich gleichzeitig im Zugriff befinden: 100 Mbit/s
    • > 25 Clients, die sich gleichzeitig im Zugriff befinden: 1 Gbit/s
    Mit Hilfe der Nachrichtenkompression kann die oben erwähnte Netzlast durch Aufruf des Terminplans eines mittelgroßen Projektes auf ca. 30 Kb gesenkt werden. So ist auch bei schmalerer Bandbreite (z.B. DSL) eine annehmbare Performance in Bezug auf die Client-Server-Kommunikation zu erreichen.
    Netzwerk
    Applikationsserver <> Datenbank
    Die Performance der Applikation hängt maßgeblich mit der Latenz zwischen Datenbank- und Applikationsserver zusammen. Je höher diese ist, um so schlechter ist die Performance von PLANTA project.

    • Mindestvoraussetzung
      • 1 Gbit/s; Latenz 1 ms
    • Empfehlung
      • 1 Gbit/s; Latenz 0,15 ms

    Ab S 39.5.2

    Voraussetzungen
    CPU Mindestvoraussetzung
    • Pro Kern 2,4 GHz; Intel Nehalem oder vergleichbare AMD-Serverprozessoren (2009)
    Empfehlung
    • Pro Kern 2,5 GHz; Intel Sandy Bridge oder vergleichbare AMD-Serverprozessoren (2011)
    Hinweise
    • Es wird 1 Kern pro maximal 50 Anwendern empfohlen.
    • Bei mehr als 400 Benutzern wird empfohlen, die Last auf mehrere Server (Round Robin) aufzuteilen.
    Hauptspeicher Der Hauptspeicherbedarf ermittelt sich über die Anzahl der gleichzeitig angemeldeten Benutzer und dem angegebenen zusätzlich benötigten Hauptspeicher.

    • Mindestvoraussetzungen
      • pro Projektleiter: 175 MB
      • pro Rückmelder: 60 MB
    • Empfehlung
      • pro Projektleiter: 200 MB
      • pro Rückmelder: 70 MB
    PLANTA project benötigt unabhängig von der Benutzer-abhängigen Speichermenge einen zusätzlichen Hauptspeicher von 2-4 GB (pro System). Die tatsächliche Größe hängt vom Datenvolumen ab (siehe Datenbank-Anforderungen).
    Festplattenkapazität 2 GB pro installiertem PLANTA-System
    Netzwerk
    Client <> Applikationsserver
    Generell verhält sich der Client-Datenverkehr ähnlich dem Aufruf einer Website. Nennenswerter Datenverkehr entsteht nur bei Interaktion durch den Benutzer.

    Ein Aufruf der Sicht eines mittelgroßen Projektes (Terminplan) verursacht beispielsweise ca. 250Kb an Netzlast, wenn ein komprimierender IPSec-VPN-Tunnel verwendet wird. Der Kommunikationsaufwand ist durch den Aufbau der Anwendungssichten und die anzuzeigende Datenmenge bestimmt; der Terminplan dient hier als Musterfall.

    Empfehlungen für die Bandbreite
    • <= 25 Clients, die sich gleichzeitig im Zugriff befinden: 100 Mbit/s
    • > 25 Clients, die sich gleichzeitig im Zugriff befinden: 1 Gbit/s

    Mit Hilfe der NEU Nachrichtenkompression kann die oben erwähnte Netzlast durch Aufruf des Terminplans eines mittelgroßen Projektes auf ca. 30 Kb gesenkt werden. So ist auch bei schmalerer Bandbreite (z.B. DSL) eine annehmbare Performance in Bezug auf die Client-Server-Kommunikation zu erreichen.
    Netzwerk
    Applikationsserver <> Datenbank
    Die Performance der Applikation hängt maßgeblich mit der Latenz zwischen Datenbank- und Applikationsserver zusammen. Je höher diese ist, um so schlechter ist die Performance von PLANTA project.

    • Mindestvoraussetzung
      • 1 Gbit/s; Latenz 1 ms
    • Empfehlung
      • 1 Gbit/s; Latenz 0,15 ms

    Ab S 39.5.0

    Voraussetzungen
    CPU Mindestvoraussetzung
    • Pro Kern 2,4 GHz; Intel Nehalem oder vergleichbare AMD-Serverprozessoren (2009)
    Empfehlung
    • Pro Kern 2,5 GHz; Intel Sandy Bridge oder vergleichbare AMD-Serverprozessoren (2011)
    Hinweise
    • Es wird 1 Kern pro maximal 50 Anwendern empfohlen.
    • Bei mehr als 400 Benutzern wird empfohlen, die Last auf mehrere Server (Round Robin) aufzuteilen.
    Hauptspeicher Der Hauptspeicherbedarf ermittelt sich über die Anzahl der gleichzeitig angemeldeten Benutzer und dem angegebenen zusätzlich benötigten Hauptspeicher.

    • Mindestvoraussetzungen
      • pro Projektleiter: 175 MB
      • pro Rückmelder: 60 MB
    • Empfehlung
      • pro Projektleiter: 200 MB
      • pro Rückmelder: 70 MB
    PLANTA project benötigt unabhängig von der Benutzer-abhängigen Speichermenge einen zusätzlichen Hauptspeicher von 2-4 GB (pro System). Die tatsächliche Größe hängt vom Datenvolumen ab (siehe Datenbank-Anforderungen).
    Festplattenkapazität 2 GB pro installiertem PLANTA-System
    Netzwerk
    Client <> Applikationsserver
    Generell verhält sich der Client-Datenverkehr ähnlich dem Aufruf einer Website. Nennenswerter Datenverkehr entsteht nur bei Interaktion durch den Benutzer.

    Ein Aufruf der Sicht eines mittelgroßen Projektes (Terminplan) verursacht beispielsweise ca. 250Kb an Netzlast, wenn ein komprimierender IPSec-VPN-Tunnel verwendet wird. Der Kommunikationsaufwand ist durch den Aufbau der Anwendungssichten und die anzuzeigende Datenmenge bestimmt; der Terminplan dient hier als Musterfall.

    Empfehlungen für die Bandbreite
    • <= 25 Clients, die sich gleichzeitig im Zugriff befinden: 100 Mbit/s
    • > 25 Clients, die sich gleichzeitig im Zugriff befinden: 1 Gbit/s
    Netzwerk
    Applikationsserver <> Datenbank
    Die Performance der Applikation hängt maßgeblich mit der Latenz zwischen Datenbank- und Applikationsserver zusammen. Je höher diese ist, um so schlechter ist die Performance von PLANTA project.

    • Mindestvoraussetzung
      • 1 Gbit/s; Latenz 1 ms
    • Empfehlung
      • 1 Gbit/s; Latenz 0,15 ms

    Bis S 39.5.0

    Voraussetzungen
    CPU Mindestvoraussetzung
    • Pro Kern 2,4 GHz; Intel Nehalem oder vergleichbare AMD-Serverprozessoren (2009)
    Empfehlung
    • Pro Kern 2,5 GHz; Intel Sandy Bridge oder vergleichbare AMD-Serverprozessoren (2011)
    Hinweise
    • Es wird 1 Kern pro maximal 50 Anwendern empfohlen.
    • Bei mehr als 400 Benutzern wird empfohlen, die Last auf mehrere Server (Round Robin) aufzuteilen.
    Hauptspeicher Der Hauptspeicherbedarf ermittelt sich über die Anzahl der gleichzeitig angemeldeten Benutzer und dem angegebenen zusätzlich benötigten Hauptspeicher.

    • Mindestvoraussetzungen
      • pro Projektleiter: 150 MB
      • pro Rückmelder: 100 MB
    • Empfehlung
      • pro Projektleiter: 200 MB
      • pro Rückmelder: 100 MB
    PLANTA project benötigt unabhängig von der Benutzer-abhängigen Speichermenge einen zusätzlichen Hauptspeicher von 2-4 GB. Die tatsächliche Größe hängt vom Datenvolumen ab (siehe Datenbank-Anforderungen).
    Festplattenkapazität 2 GB pro installiertem PLANTA-System
    Netzwerk
    Client <> Applikationsserver
    Generell verhält sich der Client-Datenverkehr ähnlich dem Aufruf einer Website. Nennenswerter Datenverkehr entsteht nur bei Interaktion durch den Benutzer.

    Ein Aufruf der Sicht eines mittelgroßen Projektes (Terminplan) verursacht beispielsweise ca. 250Kb an Netzlast, wenn ein komprimierender IPSec-VPN-Tunnel verwendet wird. Der Kommunikationsaufwand ist durch den Aufbau der Anwendungssichten und die anzuzeigende Datenmenge bestimmt; der Terminplan dient hier als Musterfall.

    Empfehlungen für die Bandbreite
    • <=25 Clients, die sich gleichzeitig im Zugriff befinden: 100 Mbit/s
    • > 25 Clients, die sich gleichzeitig im Zugriff befinden: 1 Gbit/s
    Netzwerk
    Applikationsserver <> Datenbank
    Die Performance der Applikation hängt maßgeblich mit der Latenz zwischen Datenbank- und Applikationsserver zusammen. Je höher diese ist, um so schlechter ist die Performance von PLANTA project.

    • Mindestvoraussetzung
      • 1 Gbit/s; Latenz 1 ms
    • Empfehlung
      • 1 Gbit/s; Latenz 0,15 ms

    Datenbanken-Anforderungen

    Ab S 39.5.29

    Voraussetzungen
    Unterstützte DBMS Oracle Database
    • Enterprise Edition
    • Standard Edition
    • Standard Edition ONE
    • XE ( Nur für Tests und Demo-Zwecke bis max. 10 Benutzer)
    Versionen
    • NEU 19c
    • NEU 18c
    • 12c (12.2)
    • 12.1
      • Bei Verwendung des DBMS Oracle 12.1 muss der Oracle-Patch 20830993 installiert sein, um die korrekte Funktionalität der PLANTA-Indizes zu gewährleisten (s. auch Technische FAQ).

    Microsoft SQL-Server
    • Enterprise Edition
    • Standard Edition
    • Express Edition ( Nur für Tests und Demo-Zwecke bis max. 10 Benutzer)
    Versionen
    • Version 2019
    • Version 2017
    • Version 2016
    • Version 2014
    • Version 2012
    Performance
    • 32-bit DBMS werden weiterhin unterstützt, 64-bit Systeme sind jedoch zeitgemäßer, speziell hinsichtlich Hauptspeicher- und Festplattenmanagement und entsprechenden Limitierungen.
    • Speicheranbindung
      • Host-RAID oder SAN (schnelle Festplatten)
        • PLANTA empfiehlt den Einsatz von SSDs.
          • Investitionen in diesem Bereich bringen in Punkto Performance den größten Nutzen.
    • Die Lesegeschwindigkeit der Datenbank ist entscheidend für die Gesamtperformance.
      • Eine hohe Schreibgeschwindigkeit wirkt sich unter anderem besonders positiv auf die Laufzeit der Neuplanung aus.
    Festplattenkapazität Benötigte Festplattenkapazität pro Datenbank (im Wesentlichen abhängig vom Volumen der Datenbanken ≙ Anzahl der Vorgänge) je nach Umfang der individuellen Daten
    • Klein: < 2.500 Vorgänge – ca. 4 - 12 GB
    • Mittel: < 25.000 Vorgänge – ca. 6 - 18 GB
    • Groß: ca. 250.000 Vorgänge – ca. 10 - 30 GB
      Bei außergewöhnlich vielen individuellen Daten kann auch mehr Platz beansprucht werden.
    Hinweis
    • Die besten Erfahrungen konnten bisher mit Linux in Verbindung mit Oracle gemacht werden.
      • Ist eine Wahl zwischen Linux und Windows möglich, empfiehlt PLANTA daher, Linux einzusetzen.
    • Nach einer erfolgreichen Installation sollten noch rund 20 GB Platzreserve auf dem Laufwerk vorhanden sein.

    Ab S 39.5.28

    Voraussetzungen
    Unterstützte DBMS Oracle Database
    • Enterprise Edition
    • Standard Edition
    • Standard Edition ONE
    • XE ( Nur für Tests und Demo-Zwecke bis max. 10 Benutzer)
    Versionen
    • 12.2
    • 12.1
      • Bei Verwendung des DBMS Oracle 12.1 muss der Oracle-Patch 20830993 installiert sein, um die korrekte Funktionalität der PLANTA-Indizes zu gewährleisten (s. auch Technische FAQ).

    Microsoft SQL-Server
    • Enterprise Edition
    • Standard Edition
    • Express Edition ( Nur für Tests und Demo-Zwecke bis max. 10 Benutzer)
    Versionen
    • Version 2019 NEU
    • Version 2017
    • Version 2016
    • Version 2014
    • Version 2012
    Performance
    • 32-bit DBMS werden weiterhin unterstützt, 64-bit Systeme sind jedoch zeitgemäßer, speziell hinsichtlich Hauptspeicher- und Festplattenmanagement und entsprechenden Limitierungen.
    • Speicheranbindung
      • Host-RAID oder SAN (schnelle Festplatten)
        • PLANTA empfiehlt den Einsatz von SSDs.
          • Investitionen in diesem Bereich bringen in Punkto Performance den größten Nutzen.
    • Die Lesegeschwindigkeit der Datenbank ist entscheidend für die Gesamtperformance.
      • Eine hohe Schreibgeschwindigkeit wirkt sich unter anderem besonders positiv auf die Laufzeit der Neuplanung aus.
    Festplattenkapazität Benötigte Festplattenkapazität pro Datenbank (im Wesentlichen abhängig vom Volumen der Datenbanken ≙ Anzahl der Vorgänge) je nach Umfang der individuellen Daten
    • Klein: < 2.500 Vorgänge – ca. 4 - 12 GB
    • Mittel: < 25.000 Vorgänge – ca. 6 - 18 GB
    • Groß: ca. 250.000 Vorgänge – ca. 10 - 30 GB
      Bei außergewöhnlich vielen individuellen Daten kann auch mehr Platz beansprucht werden.
    Hinweis
    • Die besten Erfahrungen konnten bisher mit Linux in Verbindung mit Oracle gemacht werden.
      • Ist eine Wahl zwischen Linux und Windows möglich, empfiehlt PLANTA daher, Linux einzusetzen.
    • Nach einer erfolgreichen Installation sollten noch rund 20 GB Platzreserve auf dem Laufwerk vorhanden sein.

    Ab S 39.5.25

    Voraussetzungen
    Unterstützte DBMS Oracle Database
    • Enterprise Edition
    • Standard Edition
    • Standard Edition ONE
    • XE ( Nur für Tests und Demo-Zwecke bis max. 10 Benutzer)
    Versionen
    • 12.2
    • 12.1
      • Bei Verwendung des DBMS Oracle 12.1 muss der Oracle-Patch 20830993 installiert sein, um die korrekte Funktionalität der PLANTA-Indizes zu gewährleisten (s. auch Technische FAQ).

    Microsoft SQL-Server
    • Enterprise Edition
    • Standard Edition
    • Express Edition ( Nur für Tests und Demo-Zwecke bis max. 10 Benutzer)
    Versionen
    • Version 2016 NEU
    • Version 2014
    • Version 2012
    Performance
    • 32-bit DBMS werden weiterhin unterstützt, 64-bit Systeme sind jedoch zeitgemäßer, speziell hinsichtlich Hauptspeicher- und Festplattenmanagement und entsprechenden Limitierungen.
    • Speicheranbindung
      • Host-RAID oder SAN (schnelle Festplatten)
        • PLANTA empfiehlt den Einsatz von SSDs.
          • Investitionen in diesem Bereich bringen in Punkto Performance den größten Nutzen.
    • Die Lesegeschwindigkeit der Datenbank ist entscheidend für die Gesamtperformance.
      • Eine hohe Schreibgeschwindigkeit wirkt sich unter anderem besonders positiv auf die Laufzeit der Neuplanung aus.
    Festplattenkapazität Benötigte Festplattenkapazität pro Datenbank (im Wesentlichen abhängig vom Volumen der Datenbanken ≙ Anzahl der Vorgänge) je nach Umfang der individuellen Daten
    • Klein: < 2.500 Vorgänge – ca. 4 - 12 GB
    • Mittel: < 25.000 Vorgänge – ca. 6 - 18 GB
    • Groß: ca. 250.000 Vorgänge – ca. 10 - 30 GB
      Bei außergewöhnlich vielen individuellen Daten kann auch mehr Platz beansprucht werden.
    Hinweis
    • Die besten Erfahrungen konnten bisher mit Linux in Verbindung mit Oracle gemacht werden.
      • Ist eine Wahl zwischen Linux und Windows möglich, empfiehlt PLANTA daher, Linux einzusetzen.
    • Nach einer erfolgreichen Installation sollten noch rund 20 GB Platzreserve auf dem Laufwerk vorhanden sein.

    Ab S 39.5.24

    Voraussetzungen
    Unterstützte DBMS Oracle Database
    • Enterprise Edition
    • Standard Edition
    • Standard Edition ONE
    • XE ( Nur für Tests und Demo-Zwecke bis max. 10 Benutzer)
    Versionen
    • 12.2
    • 12.1
      • Bei Verwendung des DBMS Oracle 12.1 muss der Oracle-Patch 20830993 installiert sein, um die korrekte Funktionalität der PLANTA-Indizes zu gewährleisten (s. auch Technische FAQ).

    Microsoft SQL-Server
    • Enterprise Edition
    • Standard Edition
    • Express Edition ( Nur für Tests und Demo-Zwecke bis max. 10 Benutzer)
    Versionen
    • Version 2014
    • Version 2012
    Performance
    • 32-bit DBMS werden weiterhin unterstützt, 64-bit Systeme sind jedoch zeitgemäßer, speziell hinsichtlich Hauptspeicher- und Festplattenmanagement und entsprechenden Limitierungen.
    • Speicheranbindung
      • Host-RAID oder SAN (schnelle Festplatten)
        • PLANTA empfiehlt den Einsatz von SSDs.
          • Investitionen in diesem Bereich bringen in Punkto Performance den größten Nutzen.
    • Die Lesegeschwindigkeit der Datenbank ist entscheidend für die Gesamtperformance.
      • Eine hohe Schreibgeschwindigkeit wirkt sich unter anderem besonders positiv auf die Laufzeit der Neuplanung aus.
    Festplattenkapazität Benötigte Festplattenkapazität pro Datenbank (im Wesentlichen abhängig vom Volumen der Datenbanken ≙ Anzahl der Vorgänge) je nach Umfang der individuellen Daten
    • Klein: < 2.500 Vorgänge – ca. 4 - 12 GB
    • Mittel: < 25.000 Vorgänge – ca. 6 - 18 GB
    • Groß: ca. 250.000 Vorgänge – ca. 10 - 30 GB
      Bei außergewöhnlich vielen individuellen Daten kann auch mehr Platz beansprucht werden.
    Hinweis
    • Die besten Erfahrungen konnten bisher mit Linux in Verbindung mit Oracle gemacht werden.
      • Ist eine Wahl zwischen Linux und Windows möglich, empfiehlt PLANTA daher, Linux einzusetzen.
    • Nach einer erfolgreichen Installation sollten noch rund 20 GB Platzreserve auf dem Laufwerk vorhanden sein.

    Ab S 39.5.21 / DB 39.5.9

    Voraussetzungen
    Unterstützte DBMS Oracle Database
    • Enterprise Edition
    • Standard Edition
    • Standard Edition ONE
    • XE ( Nur für Tests und Demo-Zwecke bis max. 10 Benutzer)
    Versionen
    • 12.2
    • 12.1
      • Bei Verwendung des DBMS Oracle 12.1 muss der Oracle-Patch 20830993 installiert sein, um die korrekte Funktionalität der PLANTA-Indizes zu gewährleisten (s. auch Technische FAQ).
    • 11g R2 (ab 11.2.0.1)

    Microsoft SQL-Server
    • Enterprise Edition
    • Standard Edition
    • Express Edition ( Nur für Tests und Demo-Zwecke bis max. 10 Benutzer)
    Versionen
    • Version 2014
    • Version 2012
    • Version 2008 R2
    • Version 2008
    Performance
    • 32-bit DBMS werden weiterhin unterstützt, 64-bit Systeme sind jedoch zeitgemäßer, speziell hinsichtlich Hauptspeicher- und Festplattenmanagement und entsprechenden Limitierungen.
    • Speicheranbindung
      • Host-RAID oder SAN (schnelle Festplatten)
        • PLANTA empfiehlt den Einsatz von SSDs.
          • Investitionen in diesem Bereich bringen in Punkto Performance den größten Nutzen.
    • Die Lesegeschwindigkeit der Datenbank ist entscheidend für die Gesamtperformance.
      • Eine hohe Schreibgeschwindigkeit wirkt sich unter anderem besonders positiv auf die Laufzeit der Neuplanung aus.
    Festplattenkapazität Benötigte Festplattenkapazität pro Datenbank (im Wesentlichen abhängig vom Volumen der Datenbanken ≙ Anzahl der Vorgänge) je nach Umfang der individuellen Daten
    • Klein: < 2.500 Vorgänge – ca. 4 - 12 GB
    • Mittel: < 25.000 Vorgänge – ca. 6 - 18 GB
    • Groß: ca. 250.000 Vorgänge – ca. 10 - 30 GB
      Bei außergewöhnlich vielen individuellen Daten kann auch mehr Platz beansprucht werden.
    Hinweis
    • Die besten Erfahrungen konnten bisher mit Linux in Verbindung mit Oracle gemacht werden.
      • Ist eine Wahl zwischen Linux und Windows möglich, empfiehlt PLANTA daher, Linux einzusetzen.
    • Nach einer erfolgreichen Installation sollten noch rund 20 GB Platzreserve auf dem Laufwerk vorhanden sein.

    Ab S 39.5.19

    Voraussetzungen
    Unterstützte DBMS Oracle Database
    • Enterprise Edition
    • Standard Edition
    • Standard Edition ONE
    • XE ( Nur für Tests und Demo-Zwecke bis max. 10 Benutzer)
    Version
    • 12c
    • 11g R2 (ab 11.2.0.1)
      • Bei Verwendung des DBMS Oracle 12c muss der Oracle-Patch 20830993 installiert sein, um die korrekte Funktionalität der PLANTA-Indizes zu gewährleisten (s. auch Technische FAQ).

    Microsoft SQL-Server
    • Enterprise Edition
    • Standard Edition
    • Express Edition ( Nur für Tests und Demo-Zwecke bis max. 10 Benutzer)
    Versionen
    • Version 2014 NEU
    • Version 2012
    • Version 2008 R2
    • Version 2008
    Performance
    • 32-bit DBMS werden weiterhin unterstützt, 64-bit Systeme sind jedoch zeitgemäßer, speziell hinsichtlich Hauptspeicher- und Festplattenmanagement und entsprechenden Limitierungen.
    • Speicheranbindung
      • Host-RAID oder SAN (schnelle Festplatten)
        • PLANTA empfiehlt den Einsatz von SSDs.
          • Investitionen in diesem Bereich bringen in Punkto Performance den größten Nutzen.
    • Die Lesegeschwindigkeit der Datenbank ist entscheidend für die Gesamtperformance.
      • Eine hohe Schreibgeschwindigkeit wirkt sich unter anderem besonders positiv auf die Laufzeit der Neuplanung aus.
    Festplattenkapazität Benötigte Festplattenkapazität pro Datenbank (im Wesentlichen abhängig vom Volumen der Datenbanken ≙ Anzahl der Vorgänge) je nach Umfang der individuellen Daten
    • Klein: < 2.500 Vorgänge – ca. 4 - 12 GB
    • Mittel: < 25.000 Vorgänge – ca. 6 - 18 GB
    • Groß: ca. 250.000 Vorgänge – ca. 10 - 30 GB
      Bei außergewöhnlich vielen individuellen Daten kann auch mehr Platz beansprucht werden.
    Hinweis
    • Die besten Erfahrungen konnten bisher mit Linux in Verbindung mit Oracle gemacht werden.
      • Ist eine Wahl zwischen Linux und Windows möglich, empfiehlt PLANTA daher, Linux einzusetzen.
    • Nach einer erfolgreichen Installation sollten noch rund 20 GB Platzreserve auf dem Laufwerk vorhanden sein.

    Ab DB 39.5.6 / S 39.5.14

    Voraussetzungen
    Unterstützte DBMS Oracle Database
    • Enterprise Edition
    • Standard Edition
    • Standard Edition ONE
    • XE ( Nur für Tests und Demo-Zwecke bis max. 10 Benutzer)
    Version
    • 12c NEU
    • 11g R2 (ab 11.2.0.1)
      • Bei Verwendung des DBMS Oracle 12c muss der Oracle-Patch 20830993 installiert sein, um die korrekte Funktionalität der PLANTA-Indizes zu gewährleisten (s. auch Technische FAQ).

    Microsoft SQL-Server
    • Enterprise Edition
    • Standard Edition
    • Express Edition ( Nur für Tests und Demo-Zwecke bis max. 10 Benutzer)
    Versionen
    • Version 2012 NEU
    • Version 2008 R2
    • Version 2008
    Performance
    • 32-bit DBMS werden weiterhin unterstützt, 64-bit Systeme sind jedoch zeitgemäßer, speziell hinsichtlich Hauptspeicher- und Festplattenmanagement und entsprechenden Limitierungen.
    • Speicheranbindung
      • Host-RAID oder SAN (schnelle Festplatten)
        • PLANTA empfiehlt den Einsatz von SSDs.
          • Investitionen in diesem Bereich bringen in Punkto Performance den größten Nutzen.
    • Die Lesegeschwindigkeit der Datenbank ist entscheidend für die Gesamtperformance.
      • Eine hohe Schreibgeschwindigkeit wirkt sich unter anderem besonders positiv auf die Laufzeit der Neuplanung aus.
    Festplattenkapazität Benötigte Festplattenkapazität pro Datenbank (im Wesentlichen abhängig vom Volumen der Datenbanken ≙ Anzahl der Vorgänge) je nach Umfang der individuellen Daten
    • Klein: < 2.500 Vorgänge – ca. 4 - 12 GB
    • Mittel: < 25.000 Vorgänge – ca. 6 - 18 GB
    • Groß: ca. 250.000 Vorgänge – ca. 10 - 30 GB
      Bei außergewöhnlich vielen individuellen Daten kann auch mehr Platz beansprucht werden.

    Hinweis

    • Die besten Erfahrungen konnten bisher mit Linux in Verbindung mit Oracle gemacht werden. * Ist eine Wahl zwischen Linux und Windows möglich, empfiehlt PLANTA daher, Linux einzusetzen.
    • Nach einer erfolgreichen Installation sollten noch rund 20 GB Platzreserve auf dem Laufwerk vorhanden sein.

    Bis S 39.5.14

    Voraussetzungen
    Unterstützte DBMS Oracle Database
    • Enterprise Edition
    • Standard Edition
    • Standard Edition ONE
    • XE ( Nur für Tests und Demo-Zwecke bis max. 10 Benutzer)
    Version
    • 11g R2 (ab 11.2.0.1)

    Microsoft SQL-Server Wird vorerst nur für DB-Versionen PLANTA project 39.4 unterstützt
    • Enterprise Edition
    • Standard Edition
    • Express Edition ( Nur für Tests und Demo-Zwecke bis max. 10 Benutzer)
    Versionen
    • Version 2008 R2
    • Version 2008
    Performance
    • 32-bit DBMS werden weiterhin unterstützt, 64-bit Systeme sind jedoch zeitgemäßer, speziell hinsichtlich Hauptspeicher- und Festplattenmanagement und entsprechenden Limitierungen.
    • Speicheranbindung
      • Host-RAID oder SAN (schnelle Festplatten)
        • PLANTA empfiehlt den Einsatz von SSDs.
          • Investitionen in diesem Bereich bringen in Punkto Performance den größten Nutzen.
    • Die Lesegeschwindigkeit der Datenbank ist entscheidend für die Gesamtperformance.
      • Eine hohe Schreibgeschwindigkeit wirkt sich unter anderem besonders positiv auf die Laufzeit der Neuplanung aus.
    Festplattenkapazität Benötigte Festplattenkapazität pro Datenbank (im Wesentlichen abhängig vom Volumen der Datenbanken ≙ Anzahl der Vorgänge) je nach Umfang der individuellen Daten
    • Klein: < 2.500 Vorgänge – ca. 4 - 12GB
    • Mittel: < 25.000 Vorgänge – ca. 6 - 18 GB
    • Groß: ca. 250.000 Vorgänge – ca. 10 - 30 GB
      Bei außergewöhnlich vielen individuellen Daten kann auch mehr Platz beansprucht werden.
    Hinweis
    • Die besten Erfahrungen konnten bisher mit Linux in Verbindung mit Oracle gemacht werden.
      • Ist eine Wahl zwischen Linux und Windows möglich, empfiehlt PLANTA daher, Linux einzusetzen.
    • Nach einer erfolgreichen Installation sollten noch rund 20 GB Platzreserve auf dem Laufwerk vorhanden sein.

    Oracle-Datenbank

    Voraussetzungen für den Betrieb von PLANTA project in Verbindung mit einer Oracle-Datenbank:
    • Zeichensätze:
      • UTF8 (alternativ: WE8ISO8859P15 oder WIN1252)
    • Datumsformat:
      • NLS_DATE_FORMAT=DD.MM.RR
    • PLANTA project-User-Rechte:
      • System privileges: CREATE SESSION, CREATE TABLE, CREATE VIEW, CREATE MATERIALIZED VIEW, CREATE PROCEDURE, CREATE SYNONYM, CREATE SEQUENCE, CREATE TRIGGER

    Beispiel

    • PLANTA project-Demosystem:
      • Größe 4 GB
      • Tablespace-Verwaltung „locally managed/autoallocate"

    Hinweis

    Ab S 39.5.0

    • Die maximale Anzahl an Verbindungen muss ausreichend groß konfiguriert sein.
    • In Abhängigkeit von der Einstellung des Parameters Erwartete Nutzlast müssen mindestens 25, 100 oder 250 Verbindungen pro PLANTA project Installation zugelassen werden.

    Bis S 39.5.0

    • Jede Client-Verbindung erzeugt eine Datenbankverbindung.
    • Dementsprechend ist die notwendige maximale Anzahl an Verbindungen von der höchsten Anzahl gleichzeitig agierender Nutzer abhängig.

    Oracle-Client

    Ab S 39.5.0

    Nicht mehr benötigt.

    Bis S 39.5.0

    Information
    • Eine Voraussetzung für den Betrieb von PLANTA project ist die Installation des Oracle-Clients in der 32-bit-Version.

    Details

    • Zeichensatz:
      • NLS_LANG=GERMAN_GERMANY.WE8ISO8859P15 (Linux) bzw.
      • NLS_LANG=GERMAN_GERMANY.WE8MSWIN1252 (Windows)
    • Datumsformat :
      • NLS_DATE_FORMAT=DD.MM.RR
    • Die SQL*Plus-Verbindung vom PLANTA project-Server auf die vorgesehene Oracle-Datenbank muss für PLANTA project, einschließlich der Oracle-Umgebungsvariablen für den PLANTA project-Betriebssystem-Benutzer, sichergestellt sein.

    Hinweis

    • Ab Oracle 10g (10.2.0.2) muss für PLANTA project-Zugriffe das folgende Oracle-Skript zur Rechtevergabe von Oracle-Bibliotheken ausgeführt werden:
      • $ORACLE_HOME/install/changePerm.sh

    Microsoft SQL Server-Datenbank

    Voraussetzungen für den Betrieb von PLANTA project in Verbindung mit einer MSSQL-Datenbank:
    • Zeichensatz:
      • WIN1252
        • Sortierung: Latin1_General_CI_AS
    • Authentifizierung:
      • SQL-Server-Authentifizierung anhand des vom Benutzer eingegebenen Benutzernamens und Kennworts
    • Die folgenden Einstellungen müssen beim manuellen Anlegen des Datenbank-Benutzers übernommen werden:
      • DEFAULT_DATABASE = [model],
      • DEFAULT_LANGUAGE = [Deutsch],
      • CHECK_EXPIRATION = OFF,
      • CHECK_POLICY = OFF
    • Legen Sie dann eine neue Datenbank mit dem gleichen Namen des Benutzers an und setzen Sie dort diese Einstellungen:
      • COMPATIBILITY_LEVEL = 100,
      • ANSI_WARNINGS = OFF,
      • ARITHABORT = ON,
      • AUTO_CLOSE = OFF,
      • AUTO_CREATE_STATISTICS = ON,
      • AUTO_UPDATE_STATISTICS = ON,
      • AUTO_SHRINK = OFF,
      • CONCAT_NULL_YIELDS_NULL = OFF ,
      • CURSOR_CLOSE_ON_COMMIT = OFF,
      • CURSOR_DEFAULT = GLOBAL,
      • NUMERIC_ROUNDABORT = OFF,
      • QUOTED_IDENTIFIER = OFF,
      • RECURSIVE_TRIGGERS = OFF,
      • AUTO_UPDATE_STATISTICS_ASYNC = OFF,
      • DATE_CORRELATION_OPTIMIZATION = OFF,
      • PARAMETERIZATION = SIMPLE,
      • READ_WRITE ,
      • MULTI_USER ,
      • PAGE_VERIFY = CHECKSUM
    • PLANTA project-User/Login:
      • Den User für die für PLANTA project vorgesehene Datenbank mit Default-Schema „dbo“ anlegen.
        • Die Benutzersprache muss auf "deutsch" und die Option "two digit year cutoff" der neu angelegten Datenbank auf "2069" eingestellt sein.
        • Rechte (Owned Schemas/Role Members):
          • db_owner
    • Dem Login die für PLANTA project vorgesehene Datenbank als Standard-Datenbank zuordnen
      • Einstellung:
        • Permission to connect to database = Grant
        • Login = Enable

    Hinweis

    Ab S 39.5.0

    • Die maximale Anzahl an Verbindungen muss ausreichend groß konfiguriert sein.
    • In Abhängigkeit von der Einstellung des Parameters Erwartete Nutzlast müssen mindestens 25, 100 oder 250 Verbindungen pro PLANTA project-Installation zugelassen werden.

    Bis S 39.5.0

    • Jede Client-Verbindung erzeugt eine Datenbankverbindung.
    • Dementsprechend ist die notwendige maximale Anzahl an Verbindungen von der höchsten Anzahl gleichzeitig agierender Nutzer abhängig.

    Microsoft SQL Server-Client

    Ab S 39.5.0

    Wird nicht mehr benötigt.

    Bis S 39.5.0

    Details
    • Zeichensatz:
      • WIN1252
    • Installation von Enterprise Manager bzw. SQL-Server Management Studio
    • SQL-Server-Authentifizierung: Im ODBC-Datenquellen-Administrator unter System-DSN muss eine Datenbankquelle zum Datenbankserver eingerichtet sein.
    • Eine SQL-Verbindung auf die für PLANTA project vorgesehene Microsoft SQL Server- Datenbank muss sichergestellt sein.

    Backup/Wartung der Datenbank

    Informationen
    • PLANTA legt Anwendungsdaten nur innerhalb der Datenbank ab.
    • Der Betrieb der Datenbank liegt nicht bei PLANTA, sondern beim Kunden. Hierzu gehören neben einem Backup auch regelmäßige Wartungs- und Optimierungsarbeiten (z.B. Performance-Optimierungen durch Setzen und Entfernen von Indizes bei sich verändernden Mengengerüsten) auf der Datenbank.
      • Diese Tätigkeiten auf der Datenbank müssen von Administratoren mit entsprechenden Kenntnissen durchgeführt werden. Alternativ kann PLANTA mit diesen Tätigkeiten beauftragt werden, hierfür wenden Sie sich bitte an Ihren PLANTA-Consultant.

    Backup

    • Für ein Backup ist es notwendig, folgende Komponenten zu sichern:
      • die Anwendungsdaten des von PLANTA verwendeten Datenbank-Benutzers (PLANTA verwendet einen Datenbank-Benutzer für alle Zugriffe).
      • die technischen Daten des verwendeten PLANTA-Releases (Programm, Standard-Python-Code, individueller Python-Code) von Server und Client.
    • Ein funktionierendes Backup der beschriebenen Daten ist Voraussetzung für den Betrieb der PLANTA-Software.

    Unterstützte Schnittstellen/Fremdhersteller-Produkte

    Information

    • PLANTA project unterstützt folgende Produkte:

    Ab S 39.5.29/DB 39.5.15

    Produkt Version
    Microsoft Office 2019
    2016
    office 365
    Microsoft Project 2016
    SAP NetWeaver RFC 7.20P_7 oder 7.50P_6 (eingeschränkt)
    Jira NEU 8

    Ab C 39.5.24/S 39.5.26/DB 39.5.11

    Produkt Version

    Microsoft Office

    2019 NEU
    2016
    office 365

    Microsoft Project

    2016
    SAP NetWeaver RFC 7.20P_7

    Bis C 39.5.24/S 39.5.26/DB 39.5.11

    Produkt Version

    Microsoft Office

    2016
    2013
    2010
    office 365

    Microsoft Project

    2016
    2013
    2010
    SAP NetWeaver RFC 7.20P_7

    Hinweis

    • Die detaillierten Informationen und Voraussetzungen für den Einsatz von SAP-RFC-Schnittstelle sehen Sie hier.

             PLANTA project









     
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