Die Dokumentation ab Version 39.5.17 von PLANTA project finden Sie in der neuen PLANTA Online-Hilfe.

Data Dictionary MOD009101

Einstieg

  • Customizer System-Customizer Data Dictionary

Information

  • In diesem Modul können
    • neue Dataitems angelegt werden
    • bestehende Dataitems bearbeitet werden
    • Datentabellenkopfdaten bearbeitet werden
    • Relationen einer Datentabelle bearbeitet werden

Modulvarianten

Dataitems mit Struktur blendet die Unter-Dataitems unter den DIs ein.
DB-Optionen zeigt alle für die Datenbank relevanten Parameter der DIs.
DF-Einstellungen blendet die Standardparameter für die Datenfelder, in denen die DIs eingebunden werden, ein.
DI-Verwendung blendet die Verwendungshäufigkeit der DIs ein.
Exits blendet die Exits unter dem DI ein, auf das sie sich beziehen.
Inkarnationen blendet bei Inkarnationen die dazugehörigen Unter-Dataitems ein.
SQL Wertebereiche zeigt nur die DIs an, bei denen im Feld Wertebereich "computesql" vorkommt.
Virtuelle DIs zeigt nur die DIs an, bei denen die Checkbox virtuell aktiviert ist.
Wertebereiche blendet das Feld Wertebereich ein.

Datentabelle

System-Customizing aktualisieren

Ab S 39.5.20

Achtung
  • Werden an Datentabellen oder Dataitems System-Customizing-Änderungen vorgenommen (z.B. neue Dataitems angelegt, Dataitem-Parameter geändert) muss der Menüpunkt NEU Tools PLANTA-Dienst neu starten ausgeführt werden, um die Änderungen sichtbar zu machen.
    • Hinweis: Betätigt man den Menüpunkt, werden alle offenen Client-Verbindungen (Sessions) geschlossen. Neue Client-Verbindungen sind während des Neustarts nicht möglich. Ausnahmen sind Änderungen an I-Texten, z.B. Änderung der DI-Bezeichnung oder Anpassungen an Wertebereichen (auch der WB-Art).
    • NEU Vor dem Neustarten des Dienstes muss das target-Verzeichnis gelöscht werden, damit es beim Neustart des Dienstes neu angelegt werden kann, um sicherzustellen, dass die darin enthaltenen POJO-Klassen, die für die Metadaten des Data Dictionary verantwortlich sind, neu generiert werden.

Ab S 39.5.13 / DB 39.5.5

Achtung
  • Wurden an Datentabellen oder Dataitems System-Customizing-Änderungen vorgenommen (z.B. neue Dataitems angelegt, Dataitem-Parameter geändert), muss in den Modulen Data Dictionary oder Dataitems die Schaltfläche System-Customizing neu laden oder der Menüpunkt Tools System-Customizing neu laden ausgeführt werden, um die Änderungen sichtbar zu machen.
    • Ausnahmen sind Änderungen an I-Texten, z.B. Änderung der DI-Bezeichnung oder Anpassungen an Wertebereichen (auch der WB-Art).

Ab DB 39.5.3

Achtung
  • Wurden an Datentabellen oder Dataitems System-Customizing-Änderungen vorgenommen (z.B. neue Dataitems angelegt, Dataitem-Parameter geändert), muss in den Modulen Data Dictionary oder Dataitems die Schaltfläche NEU System-Customizing neu laden oder der gleichnamige Menüpunkt betätigt werden, um die Änderungen sichtbar zu machen.
    • Ausnahmen sind Änderungen an I-Texten, z.B. Änderung der DI-Bezeichnung oder Anpassungen an Wertebereichen (auch der WB-Art).

Ab S 39.5.0

Achtung
  • Wurden an Datentabellen oder Dataitems System-Customizing-Änderungen vorgenommen (z.B. neue Dataitems angelegt, Dataitem-Parameter geändert), muss in den Modulen Data Dictionary oder Dataitems die Schaltfläche NEU Server-Neustart oder der gleichnamige Menüpunkt betätigt werden, um die Änderungen sichtbar zu machen.
    • Ausnahmen sind Änderungen an I-Texten, z.B. Änderung der DI-Bezeichnung oder Anpassungen an Wertebereichen (auch der WB-Art).

Bis S 39.5.0

Achtung
  • Wurden an Datentabellen oder Dataitems System-Customizing-Änderungen vorgenommen (z.B. neue Dataitems angelegt, Dataitem-Parameter geändert), muss in den Modulen Data Dictionary oder Dataitems die Schaltfläche Reload Forking-Server oder der gleichnamige Menüpunkt betätigt werden, um die Änderungen sichtbar zu machen.
    • Ausnahmen sind Änderungen an I-Texten, z.B. Änderung der DI-Bezeichnung oder Anpassungen an Wertebereichen (auch der WB-Art).

Schaltfläche Spaltennamen setzen

Information
  • Das Betätigen der Schaltfläche Spaltennamen setzen löst folgende Aktionen aus:
    • Es wird geprüft, ob das Feld SQL-ID für alle reelen Dataitems gesetzt ist.
      • Falls nein, wird die SQL-ID für die entsprechenden Dataitems gesetzt. Der Eintrag setzt sich zusammen aus dem Text "DI" und der ID aus dem Feld DI
        • Bsp: Legt man das Dataitem 100001 an und betätigt die Schaltfläche Spaltennamen setzen wird in SQL-ID der folgende Wert eingetragen: DI100001

Relationen

Information

  • Datentabellen sind über Relationen miteinander verknüpft. Der logische Zusammenhang der PLANTA-Software-Daten hängt also von den Relationen ab.

Vorgehensweise

  • Rechtsklick auf den Datentabellenkopf.
  • Einfügen Relation auswählen.
    • Ein neuer Relations-Datensatz wird eingefügt.
  • Die Relation und die Relationsparameter definieren.
  • Speichern.

Details

  • Durch Klick auf den Link im Datenfeld Index wird die entsprechende Datentabelle anstatt der gerade geöffneten angezeigt.
  • Durch Klick auf den Link im Datenfeld Ident von DI wird das entsprechende Dataitem im Modul Data Dictionary markiert.

Dataitems

Standard-Dataitems

Allgemeine Regeln
  • Standard-Dataitems dürfen in der Regel nicht geändert werden.
  • Ausnahmen:
    • DF-Längen werden in der Regel für alphanumerische Dataitems geändert. Hier wird zwischen DI-Klassen unterschieden:
      • DI-Klasse = 0: Klassisches alphanumerisches Dataitem
        • Die DF-Länge darf maximal den Wert der DB-Länge erhalten, da diese DIs in der Datenbank physikalisch in der Größe der DB-Länge gespeichert werden.
        • Die DB-Länge darf nicht vergrößert werden.
      • DI-Klasse = 15: Internationaler Text (I-Text)
        • Diese Dataitems verhalten sich im System wie alphanumerische DIs, werden aber in der Datenbank als nummerische DIs von 4 Byte gespeichert. Die Werte dieser Dataitems können in den verfügbaren Sprachen gespeichert werden. Ihre DF-Länge kann ohne weiteres auf 80 erhöht werden, dazu muss nur die DB-Länge angepasst werden.
    • Dataitem-Bezeichnungen, die vom Standard systemweit abweichen, können einfach überschrieben werden. Dies muss jedoch dokumentiert werden, damit es nach einem Update nachgezogen werden kann.
    • Zuordnung individueller Wertebereiche zu Standard-DIs
      • Das Update löscht individuelle Wertebereiche, wenn sie Standard-DIs zugeordnet sind, auch wenn ein Standard-Wertebereich dabei ist.
      • Wird einem Standard-DI mit Standard-Wertebereich ein individueller Wertebereich zugeordnet, muss dies dokumentiert werden, damit dies nach einem Update nachgezogen werden kann.

Achtung

Ab DB 39.5.14

  • Da sämtliche Änderungen an Standard-Dataitems bei einem Update überschrieben werden, sollten solche Änderungen dokumentiert (individuelles ICOU) und nach dem Update nachgezogen werden NEU oder mit dem neuen PLANTA-Konfliktmanagement-Verfahren behandelt werden.

Bis DB 39.5.14

  • Da sämtliche Änderungen an Standard-Dataitems bei einem Update überschrieben werden, sollten solche Änderungen dokumentiert (individuelles ICOU) und nach dem Update nachgezogen werden.
  • Hinweis

    Ab DB 39.5.7

    • Die von PLANTA deaktivierten Standard-DIs dürfen von Kundenbenutzern nicht wieder aktiviert werden, da solche DIs mit hoher Wahrscheinlichkeit in einem der nach der Deaktivierung folgenden Releases gelöscht werden. Versucht ein Kundenbenutzer ein solches DI dennoch zu aktivieren, wird er mit einer Meldung davor gewarnt.
    • NEU Die deaktivierten Dataitems werden im Modul Data Dictionary ausgegraut dargestellt.

    Bis DB 39.5.7

  • Die von PLANTA deaktivierten Standard-DIs dürfen von Kundenbenutzern nicht wieder aktiviert werden, da solche DIs mit hoher Wahrscheinlichkeit in einem der nach der Deaktivierung folgenden Releases gelöscht werden. Versucht ein Kundenbenutzer ein solches DI dennoch zu aktivieren, wird er mit einer Meldung davor gewarnt.
  • Individuelle Dataitems anlegen

    Das Anlegen, Ändern und Löschen der Dataitems in den Datentabellen der Schemas Q1B und Q2B dürfen nur von PLANTA durchgeführt werden. Die einzige Ausnahme bildet die Datentabelle DT400, die auch kundenindividuelle DIs enthalten darf.

    Ab S 39.5.2

    Hinweise
    • Werden individuelle Dataitems für Datentabellen der Systemdatenbanken Q1B oder Q2B benötigt, muss eine individuelle Datentabelle mit Relation zur entsprechenden Datentabelle der Systemdatenbanken angelegt werden.
    • Das Anlegen und Ändern in den Datentabellen der Anwendungsdatenbanken (Q4-Q7) ist erlaubt.
    Vorgehensweise
    • Das Modul Data Dictionary aufrufen.
    • Die gewünschte Datentabelle aus der Listbox auswählen.
    • Klick mit rechter Maustaste auf ein bestehendes DI und Auswahl Einfügen Dataitem.
    • Den Namen im Feld Bezeichnung sowie den Spaltentyp (im Fenster 2) vergeben und speichern.
      • Dabei wird die Nummer des neuen DI automatisch generiert und einige Felder wie z.B. DB-Typ, DF-Typ und PPMS-Typ und je nach Spaltentyp (Datentyp) andere Parameter automatisch gefüllt.
    • Bei reellen Dataitems (Dataitems mit Parameter Virtuell = Unchecked):
      • Im Feld DI-Python-ID eine Python-ID vergeben.
      • Im Feld SQL-ID eine SQL-ID vergeben (meistens setzt man der automatischen Nummer den Zusatz „DI“ voraus, z.B. DI100001)
        • Durch Betätigen der Schaltfläche Spaltennamen setzen (im Kopfbereich des Moduls) lassen sich SQL-ID automatisch für alle angelegten DIs auf einmal eintragen.
      • Im Feld DB-Pos. die Nummer vergeben, die aufsteigend zu der von dem voranstehenden DI ist. Bitte darauf achten, dass dieses Feld nicht leer bleibt.
      • Die Checkbox Aktiviert aktivieren.
      • Wurden beim Setzen des Spaltentyps keine DB-Länge und DF-Länge gefüllt, diese bitte füllen.
      • Speichern.
        • Dabei wird die Meldung ausgegeben: Durch Ihre Änderungen an der DT412 muss Ihre Datenbank angepasst werden. Bitte wählen Sie die passende Datei ./xx_*.sql (je nach Datenbank-System) und führen Sie den Inhalt in Ihrer Datenbank aus.
        • Achtung: Werden in der gleichen Session weitere DIs angelegt, kommt die Information für das Schema-Update nicht mehr, die Text-Datei wird aber um die weiteren DIs erweitert.
      • NEU Die Text-Datei, die dabei vom Schema-Update erzeugt wurde, prüfen und auf der Datenbank ausführen. Hierzu siehe auch das nächste Kapitel Dataitem in der Datenbank anlegen.
      • Durch Rechtsklick auf das neu angelegte Dataitem und Auswahl des Befehls Dataitem anlegen das Dataitem in der Datenbank anlegen. Weitere Informationen

    Bis S 39.5.2

    Hinweise
    • Das Anlegen und Ändern der Dataitems in Datentabellen der Systemdatenbanken (Q1-Q3) ist nur durch PLANTA möglich.
    • Werden individuelle Dataitems für Datentabellen der Systemdatenbanken benötigt, muss eine individuelle Datentabelle mit Relation zur entsprechenden Datentabelle der Systemdatenbanken angelegt werden.
    • Das Anlegen und Ändern in den Datentabellen der Anwendungsdatenbanken (Q4-Q7) ist erlaubt.
    Vorgehensweise
    • Das Modul Data Dictionary aufrufen.
    • Die gewünschte Datentabelle aus der Listbox auswählen.
    • Klick mit rechter Maustaste auf ein bestehendes DI und Auswahl Einfügen Dataitem.
    • Den Namen im Feld Bezeichnung sowie den Spaltentyp (im Fenster 2) vergeben und speichern, dabei wird die Nummer des neuen DI automatisch generiert.
    • Bei reellen Dataitems:
      • Im Feld DB-Pos. die Nummer vergeben, die aufsteigend zu der von dem voranstehenden DI ist. Bitte darauf achten, dass dieses Feld nicht leer bleibt.
      • Im Feld SQL-IDeine SQL-ID vergeben.
        • Durch den Button Spaltennamen setzen erfolgt dies automatisch.
      • Im Feld DI-Python-ID eine Python-ID vergeben.
    • Ggf. weitere Dataitemparameter definieren.
    • Durch Rechtsklick auf das neu angelegte Dataitem und Auswahl des Befehls Dataitem anlegen das Dataitem in der Datenbank anlegen. Weitere Informationen
    • Speichern.

    Neu ab DB 39.5.11

    Neue Spalte(n) aus Datenbank in PLANTA anlegen

    Information
    • Mit dieser Funktion können Spalten, die nur in der Datenbank, aber nicht als DIs in PLANTA-Datentabellen existieren, angelegt werden.

    Vorgehensweise

    • Das Modul Data Dictionary aufrufen.
    • Die gewünschte Datentabelle aus der Listbox auswählen.
    • Die Schaltfläche Neue Spalte(n) als DI(s) anlegen betätigen.
    • Das Modul Dataitems anlegen wird geöffnet. In diesem werden alle Spalten der ausgewählten Datentabelle, die in der Datenbank, aber nicht in PLANTA vorhanden sind, angezeigt.
    • Für die Spalten, die als DIs angelegt werden sollen, die Checkbox Übernehmen aktivieren.
    • Die Schaltfläche Ausgewählte Dataitems übernehmen betätigen. Dabei werden die gewünschten Spalten in der PLANTA-Datentabelle angelegt.

    Hinweis

    • Wenn es keine Spalten auf der Datenbank gibt, die nicht als DIs in PLANTA existieren, wird die Meldung Keine neuen Dataitems auf der Datenbank vorhanden angezeigt.

    Dataitem in der Datenbank anlegen

    Ab S 39.5.2

    Hinweis
    • NEU Die neue Funktion Schema-Update ersetzt die Funktion Dataitem anlegen (in der Datenbank) aus dem Kontextmenü. Daher wurde dieser Kontextmenü-Befehl entfernt.

    Bis S 39.5.2

    Kontextmenü

    Hinweis

    • Bei unvollständiger Eingabe der relevanten Werte erscheint eine Meldung, die darauf hinweist den fehlenden Wert zu ergänzen.

    Aktionen auf Dataitems

    Kontextmenü

    Dataitem einfügen

    Bei Auswahl des Kontextmenü-Befehls Einfügen Dataitem auf einem bereits existierenden Dataitem in Data Dictionary wird ein neuer leerer Datensatz eingefügt, in dem ein neues Dataitem definiert werden kann. Die Vorgehensweise zum Definieren eines neue Dataitems siehe hier.

    Automatische Nummer-Generierung für Dataitems festlegen

    Information

    • Für bestimmte Dataitems einer Datentabelle kann festgelegt werden, ob beim Anlegen eines neuen Datensatzes mit diesem DI in der Anwendung eine automatischen ID generiert werden soll.

    • Automatische IDs
      • Automatische IDs (automatische Nummern) werden nicht vom Benutzer manuell eingetragen, sondern vom System nach einer bestimmten Regel generiert.
      • Eine automatische ID wird erst erzeugt, wenn alle DIs des Fremdschlüssels des Datensatzes mit gültigen Werten und, falls vorhanden, alle Muss-Datenfelder gefüllt sind.
    • Manuelle IDs
      • werden vom Anwender selbst vergeben.

    Vorgehensweise

    Hinweis

    • Eine automatische Nummer muss Teil des Primärschlüssels sein.

    Exit einfügen

    Automatisches Anlegen von Hol-Exit-Dataitems

    Exits

    Ziel-Dataitems und die dazugehörigen Exits automatisch anlegen

    Ab DB 39.5.7

    Bis DB 39.5.7

  • Modul Data Dictionary öffnen.
  • Rechtsklick auf das gewünschte Quell-Dataitem und Auswahl des Befehls Inkarnation/ Hol-Exit definieren
  • Es öffnet sich das Modul Inkarnation/Hol-Exit definieren.
    • Hier die Datenfelder wie folgt befüllen:
      • aus Tabelle: Datentabelle, aus der ein Dataitem-Wert geholt werden soll.
      • Dataitem: Dataitem, deren Wert in das Ziel-Dataitem geholt werden soll.
    • Folgende Felder werden beim Aufruf des Moduls automatisch mit der Tabelle und dem DI gefüllt, von dem aus der Kontextmenü-Befehl betätigt wurde:
      • Quell-DT: Datentabelle, in der das Quell-DI sich befindet.
      • Inkarnation für: Dataitem der Quell-Datentabelle, über das die Hol-Datentabelle referenziert wird, um den gewünschten Wert zu holen.
  • Klick auf die Schaltfläche Hol-Exit anlegen
    • Es wird automatisch das Ziel-Dataitem in der Ziel-Datentabelle (die gleichzeitig Quell-Datentabelle ist) mit dem Exit erstellt.
  • Automatisches Anlegen von Inkarnationen und deren Unter-Dataitems

    Inkarnationen

    Inkarnation automatisch anlegen

    Ab DB 39.5.7

    Bis DB 39.5.7

  • Modul Data Dictionary öffnen.
  • Rechtsklick auf das gewünschte Dataitem (ID-Dataitem) und Auswahl des Befehls Inkarnation/Hol-Exit definieren
  • Es öffnet sich das Modul Inkarnation/Hol-Exit definieren.
  • Hier die Datenfelder wie folgt befüllen:
    • aus Tabelle: Datentabelle, aus der die Bezeichnung für ein KO-Dataitem der Inkarnation per Exit geholt wird.
    • Dataitem: Dataitem, aus dem die Bezeichnung für ein KO-Dataitem der Inkarnation per Exit geholt wird.
  • Folgende Felder werden beim Aufruf des Moduls automatisch mit der Datentabelle und dem DI gefüllt, von dem aus der Kontextmenü-Befehl betätigt wurde:
  • Klick auf die Schaltfläche Inkarnation anlegen
    • Es werden automatisch erstellt
      • das KO-Dataitem mit dem entsprechenden Exit
      • das Inkarnations-Dataitem
  • Speichern.
  • Dataitem bearbeiten

    Vorgehensweise

    • Klick mit der rechten Maustaste auf das Dataitem und Auswahl Dataitem bearbeiten aus dem Kontextmenü.
    • Das Modul Dataitems wird geöffnet, in dem einzelne Dataitemparameter definiert und bearbeitet werden können.
      • Das Modul Dataitems lässt sich ebenfalls durch Klick auf den Link im Datenfeld DI des gewünschten Dataitems aufrufen.

    Exit bearbeiten

    Vorgehensweise

    • Klick mit der rechten Maustaste auf das Dataitem und Auswahl Exit bearbeiten aus dem Kontextmenü.
    • Das Modul Exits wird geöffnet, in dem einzelne Exitparameter bearbeitet werden können.

    Format bearbeiten

    Vorgehensweise

    • Klick mit der rechten Maustaste auf das Dataitem und Auswahl Format bearbeiten aus dem Kontextmenü.
    • Das Modul Formate wird geöffnet, in dem einzelne Formatparameter bearbeitet werden können.

    Dataitems in Datenbereich übernehmen

    Vorgehensweise

    • Im Feld DT die Nummer der gewünschten Datentabelle eintragen bzw. aus der Listbox auswählen.
    • Die Dataitems, die in den Datenbereich übernommen werden sollen, markieren.
    • Mit der rechten Maustaste auf eines der Dataitems klicken und den Kontextmenü-Befehl Dataitems in Datenbereich übernehmen auswählen.
      • Dabei werden nur die markierten Dataitems übertragen.
    • Das Modul Datenbereich auswählen wird automatisch geöffnet.
      • Ein neuer Datenbereich wird automatisch angelegt.
      • Sind noch Instanzen des Moduls Datenbereiche offen, werden die Datenbereiche ausgelesen und automatisch eingefügt.
        • Sollen die Dataitems einem anderen, bereits existierenden, Datenbereich hinzugefügt werden, kann über F4 ein neuer Datensatz in Fenster 1 angelegt werden.
        • Danach in das Feld DA die ID des gewünschten Datenbereichs eintragen.
      • Der Wert im Feld DDI wird automatisch auf das Ident von DI der entsprechenden Datentabelle gesetzt.
      • Die vorher ausgewählten Dataitems werden im Fenster 2 angezeigt.
      • Die Schaltfläche Dataitem in Bereich übernehmen betätigen.
        • Die Dataitems werden in den Datenbereich übernommen.
    • Speichern.

    Achtung

    • Zwar können Dataitems aus verschiedenen Datentabellen beliebig zusammengefügt werden, wenn dies jedoch aufgrund der Relation keinen Sinn ergibt, kann es zu Fehlern in der Darstellung kommen.

             PLANTA project









     
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